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Los 3042Böhmer, Gunter
Nachtgespräch. 100 Zeichnungen. Assenheim 1984. - Mit einer signierten Tuschfederzeichnung
Auktion 125
Nachverkaufspreis
160€(US$ 167)
Böhmer, Gunter. Nachtgespräch. 100 Zeichnungen. Mit einem Einführungstext von Juergen Seuss. 29 S. Mit 100 Illustrationen und separat beiliegender signierter Orig.-Tuschfederzeichnung. 20 x 11,5 cm. OLeinen mit RSchild in OPappschuber. Assenheim, BrennGlas, 1984.
Bücherei 'Der Rüsselspringer'. Herausgegeben von Juergen Seuss und Bernd Jentzsch, Heft VIII. Eines von 5 römisch nummerierten und signierten Exemplaren der Vorzugsausgabe A, die nicht im Handel erschien. – Verlagsfrisch.
Los 3058Böhmer, Gunter
Nachtgespräch. Mit je einer Widmung von Bernd Jentzsch und Gunter Böhmer
Auktion 124
Zuschlag
265€ (US$ 276)
Mit zwei Widmungen an Jürgen Seuss
Böhmer, Gunter. Nachtgespräch. 100 Zeichnungen. Mit signierter Original-Tuschezeichnung. 2 Bl., 29 S., 3 Bl. 20 x 11,5 cm. OLeinen mit RSchild und OLeinenmappe zusammen in OPappschuber. Assenheim, BrennGlas, 1984.
Eines von 5 römisch nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage: 330) der Vorzugsausgabe A, die nicht im im Handel erschienen. "... privates Exemplar" (DV). – Frisches Exemplar. Titel verso mit zwei Widmungen (9-zeilig und 10-zeilig): "An, für und mit, vorallem: durch Jürgen mit ziemlich vielen Herzlichkeiten - Dein Bernd - Küsnacht, 27.VI.85" und "Böhmer weiss nicht, was er Jürgen Seuss hier herschreiben soll, denn er weiß es! Herzlichst GB Montagnola 26.IV.85".
Böhmer, Gunter. Nachtgespräch. 100 Zeichnungen. Mit signierter Original-Tuschezeichnung. 2 Bl., 29 S., 3 Bl. 20 x 11,5 cm. OLeinen mit RSchild und OLeinenmappe zusammen in OPappschuber. Assenheim, BrennGlas, 1984.
Eines von 50 Exemplaren (Gesamtauflage: 330) der Vorzugsausgabe B, signiert von Gunter Böhmer und Jürgen Seuss (DV). – Frisches Exemplar.
Los 3060Böhmer, Gunter
Signierte Original-Tuschezeichnung auf Papier
Auktion 124
Zuschlag
130€ (US$ 135)
Böhmer, Gunter. Signierte, halbseitige Original-Tuschezeichnung auf Papier. 29,5 x 21 cm. Montagnola 1970.
Schwarz-weiße Tuschezeichnung von Gunter Böhmer (1911-1986), die einen belebten Hauseingang zeigt. – Gutes Exemplar. Dekorativ.
5 Zeichnungen
Verschiedene Techniken. 1970er Jahre.
1 Blatt signiert "Böhmer", 4 Blatt verso mit dem Nachlaßstempel.
Böhmers Zeichnungen spiegeln seine äußere Umgebung ebenso wie seine Innenwelten, sie "wollen nicht nur Wirklichkeit reflektieren, sie wollen auch die Prozesshaftigkeit von Realität suggerieren." (Ehrenfried Kluckert, in: Gunter Böhmer, Ausst.-Kat. Städt. Galerie Albstadt 1981, S. 20). Ohne eine Aufnahmeprüfung ablegen zu müssen, wird Böhmer 1930 an der Dresdner Akademie aufgenommen, 1931-33 studiert er an der Kunstakademie Berlin bei Emil Orlik und Hans Meid und begegnet Max Slevogt. Auf eine Einladung von Hermann Hesse hin zieht Böhmer 1934 nach Montagnola in die Schweiz.
16 Zeichnungen
Verschiedene Techniken. Um 1962-1984.
7 Blatt signiert "Böhmer", 9 Blatt verso mit dem Nachlaßstempel.
Böhmers Zeichnungen spiegeln seine äußere Umgebung ebenso wie seine Innenwelten, sie "wollen nicht nur Wirklichkeit reflektieren, sie wollen auch die Prozesshaftigkeit von Realität suggerieren." (Ehrenfried Kluckert, in: Gunter Böhmer, Ausst.-Kat. Städt. Galerie Albstadt 1981, S. 20). Ohne eine Aufnahmeprüfung ablegen zu müssen, wird Böhmer 1930 an der Dresdner Akademie aufgenommen, 1931-33 studiert er an der Kunstakademie Berlin bei Emil Orlik und Hans Meid und begegnet Max Slevogt. Auf eine Einladung von Hermann Hesse hin zieht Böhmer 1934 nach Montagnola in die Schweiz. "In Zeichnung und Grafik verfügt Böhmer über eine erstaunliche Vielfalt an Strichführungen und Darstellungsmitteln, von feinen Umrisslinien bis zu dichten Schraffuren, von der harten Federspitze zum weich lavierenden Tuschepinsel. Mit den Jahren wird der Strich immer expressiver und freier." (Eveline Suter, SIKart 2008).
25 Zeichnungen
Verschiedene Techniken. Um 1927-1971.
Meist signiert, teils datiert und betitelt.
Ganz frühe Selbstbildnisse des jungen Künstlers, Zeichnungen aus Paris und Florenz und natürlich aus Montagnola im Tessin spiegeln Böhmers äußere Umgebung ebenso wie seine Innenwelten, sie "wollen nicht nur Wirklichkeit reflektieren, sie wollen auch die Prozesshaftigkeit von Realität suggerieren." (Ehrenfried Kluckert, in: Gunter Böhmer, Ausst.-Kat. Städt. Galerie Albstadt 1981, S. 20). Ohne eine Aufnahmeprüfung ablegen zu müssen, wird Böhmer 1930 an der Dresdner Akademie aufgenommen, 1931-33 studiert er an der Kunstakademie Berlin bei Emil Orlik und Hans Meid und begegnet Max Slevogt. Auf eine Einladung von Hermann Hesse hin zieht Böhmer 1934 nach Montagnola in die Schweiz. "In Zeichnung und Grafik verfügt Böhmer über eine erstaunliche Vielfalt an Strichführungen und Darstellungsmitteln, von feinen Umrisslinien bis zu dichten Schraffuren, von der harten Federspitze zum weich lavierenden Tuschepinsel. Mit den Jahren wird der Strich immer expressiver und freier." (Eveline Suter, SIKart 2008). Beigegeben: Sechs signierte Radierungen bzw. Kaltnadelarbeiten von Gunter Böhmer.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“
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