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Los 3145Hesse, Hermann
Gesammelte Schriften. Frankfurt, Suhrkamp, 1958. - Dünndruck-Werkausgabe in Ganzleder
Auktion 125
Zuschlag
340€ (US$ 354)
Hesse, Hermann. Gesammelte Schriften. 11.-13. Tausend. 7 Bände. 20,5 x 11.5 cm. Rote OChagrinlederbände mit goldgeprägtem RTitel, goldgeprägtem Deckelmonogramm und KGoldschnitt. (Frankfurt), Suhrkamp, 1958.
Mileck I E. – Nahezu verlagsfrische Dünndruck-Werkausgabe in Ganzleder.
Los 2025Hesse, Hermann
Brief an Frank Thiess. 1923
Auktion 125
Zuschlag
800€ (US$ 833)
- Großes Lob für den Roman "Die Verdammten".
Hesse, Hermann, Dichter, Nobelpreisträger (1877-1962). Eigh. Brief m. U. "Hermann Hesse". 11/2 S. Doppelblatt. Gr. 8vo. Montagnola Jan. 1923.
An den Schriftsteller-Kollegen Frank Thiess, der ihm zwei seiner Bücher, seinen ersten und seinen dritten Roman, zur Besprechung übersandt hatte: "Der Tod von Falern" (1921) und "Die Verdammten" (1923). "... Lange Zeit lag ein Buch von Ihnen bei mir, unter vielen, allzu vielen neuen Büchern, die man so zugesandt bekommt. Da ich das Rezensieren moderner Dichtungen ganz aufgegeben u. zur Presse keine Beziehungen mehr habe, ließ ich jene Bücherstöße u. den Staub darauf, sich anhäufen. Dann kam Ihr zweites Buch, ich war aber lange Zeit krank. Jetzt erst kam ich zum Lesen, las erst 'Falern' u. dann die 'Verdammten'. - Falern machte mir gleich Eindruck, war im Ganzen aber für mein Gefühl ein klein wenig zu virtuos. Kurz, ich war erstaunt u. hatte Hochachtung, aber blieb noch kühl. Erst die 'Verdammten' haben mich gewonnen. Ich mag Ihnen nicht viel über Ihr Werk sagen, Sie wüßten das alles schon selbst. Doch muß ich Ihnen dafür danken u. Ihnen sagen, daß diese Dichtung mir lieb geworden ist u. mich auf das Fruchtbarste bewegt u. beglückt hat. Es ist nicht dies oder jenes, was mich gewann, auch nicht einmal die Reife des Bewußtseins u. die Weite der Anschauung, sondern ... die dichterische Athmosphäre, die Selbstverständlichkeit aller Dinge, die scheinbare Unerfundenheit des Ganzen. Das ist wunderschön, u. ist in der heutigen Dichtung ein seltener Paradiesvogel ...".
Hesse, Hermann. Orgelspiel. 4 Bl. 25 x 12,5 cm. Illustrierter OUmschlag. (Berlin 1937).
Mileck III, 58. – Erste Ausgabe. – Papierbedingt gebräunt. Mit Briefumschlag eigenhändig von Hermann Hesse an ein "Fräulein G. Joecks" adressiert, datiert 14.6.1961.
Hesse, Hermann. Aus Indien. Aufzeichnungen von einer indischen Reise. 198 S., 1 Bl. 18 x 12 cm. Illustr. OLeinenband (Entwurf: E. R. Weiß und K. Erich Mende). Berlin, S. Fischer 1913.
Mileck II, 15.
– Erste Ausgabe. – Vorsätze minimal stockfleckig, insgesamt sehr gutes Exemplar.
Los 3191Hesse, Hermann
Der Steppenwolf. EA mit Schutzumschlag
Auktion 123
Zuschlag
1.200€ (US$ 1,250)
Hesse, Hermann. Der Steppenwolf. 289 S., 1 Bl. 18,5 x 11 cm. Hellblauer OLeinenband mit goldgeprägtem RTitel und RVergoldung mit OUmschlag (Rücken mit leichten Dünnungen und Löchlein, etwas fleckig). Berlin, S. Fischer, (1927).
Wilpert-Gühring² 155. – Erste Ausgabe eines der meistgelesenen Werke Hermann Hesses (1877-1962), hier mit dem meist fehlenden originalen Schutzumschlag. – Kaum Gebrauchsspuren, Schnitt unwesentlich fleckig. Schönes Exemplar.
Hesse, Hermann, Dichter, Nobelpreisträger (1877-1962). Eigh. Gedichtmanuskript. 1 S. Doppelblatt mit eigh. Orig.-Aquarell und eigh. Titel auf dem ersten Blatt. Auf unbeschnittenem Bütten. 21 x 15 cm. O. O. u. J.
"Frühlingstag". 12 Zeilen: "Wind im Gesträuch und Vogelpfiff, / Und hoch im höchsten süssen Blau / Ein stilles, stolzes Wolkenschiff ... / Ich träume von einer blonden Frau, / Ich träume von meiner Jugendzeit, / Der hohe Himmel blau und weit / Ist meiner Sehnsucht Wiege ...". - Am Schluss hat der Dichter als Vignette mit der Feder ein Blümchen gezeichnet. Das kleine Aquarell auf Seite 1 zeigt eine Landschaft im Tessin, im Vordergrund ein Haus zwischen zwei Bäumen, dahinter ein See, in der Ferne blaue Berge. - Schöne Dichterhandschrift, in frischem Zustand.
Los 3192Hesse, Hermann
Klingsors letzter Sommer (Vorzugsausgabe)
Auktion 123
Zuschlag
1.300€ (US$ 1,354)
Hesse, Hermann. Klingsors letzter Sommer. Erzählungen. 215 S. 18,5 x 12 cm. OHalbpergamentband. Berlin, S. Fischer, 1920.
Mileck I, 39. – Erste Ausgabe, hier in der von Hermann Hesse signierten Vorzugsausgabe (100 Ex.), "die mit seiner Unterschrift nur vom Dichter selbst (Wohnsitz: Montagnola, Schweiz) zu beziehen" war (Druckvermerk). – Vorderer Innenspiegel mit Sammler- und Datumsstempel; insgesamt sehr gut erhalten.
"fast jeden Monat Beiträge von mir im Simpl"
Hesse, Hermann, Dichter, Nobelpreisträger (1877-1962). Konvolut von 18 Autographen und zahlreichen Beilagen. Tinte und Bleistift. Verschied. Formate. 1954-1962.
5 Briefe, 12 Postkarten und 1 anderes Schriftstück an den Maler und Philologen Joseph Eschenlohr (1886-1978), der einen Professorentitel führte. Eschenlohr suchte den Kontakt zu Hesse und sandte ihm Bilder, Kalender, Glückwünsche und Grüße, und der Dichter bedankt sich mit maschinenschriftlichen Briefen, eigenhändigen Ansichtskarten, Gedicht-Typoskripten und signierten Sonderdrucken, beginnend 1954: "... mit Vergnügen empfing ich Ihre beiden Tessiner Aquarelle aus der Welt Klingsors. Ich bewundere die Produktivität und Frische, mit der Sie hier an der Arbeit waren. Was Pampambio betrifft, so heisst sein bürgerlicher Name Pambio, es ist winzig und liegt sehr verborgen am Hang unterhalb Gentilino. Zu Pambio gehört aber etwas Schönes: die unten im Tal bei Noranco stehende sehr hübsche kleine Kirche San Pietro di Pambio, wo im Juni am Tag von Peter und Paul ein Kirchenfest stattfindet [Febr. 1954] ... Welch schönes Blatt, das von Sorvieto! Sie haben mir damit grosse Freude gemacht ... Ich stehe noch unter dem Eindruck von Suhrkamps Tod, es ist ein grosser Verlust [19.V.1959] ... Mit Vergnügen empfing ich Ihre freundliche Sendung, Brief, Ausschnitte, Caronamädchen, alles machte mir Freude. Die beiden Abdrucke im Simpl, die Sie noch erwähnen, besitze ich noch. Es waren schöne und harmlose Zeiten, als noch fast jeden Monat Beiträge von mir im Simpl standen und meine Freunde Thoma, Geheeb, Gulbransson, Owlglass noch lebten. Die gelegentlichen gehässigen Artikel über mich berühren mich kaum. Es gab Jahre, in denen ich mich daran gewöhnen musste, die Schmähartikel als tägliches Brot zu betrachten. - Wir haben einen sehr schönen Herbst, und wenn ich auch nicht ernstlich mehr arbeiten kann, habe ich doch noch fast jeden Tag im Weinberg mein Feuer. Aber ringsum wird gebaut, Montagnola ist eine Vorstadt geworden [1959] ... herzlichen Dank für Ihr liebes, schönes Geschenk zum 2. Juli. Ich habe beide Blätter sehr gern, besonders das vom schönen Soglio [April 1960. Auf dem 2. Blatt maschinenschriftlich das Gedicht "Kleiner Knabe", 12 Zeilen, datiert "April 60"] ... Ihr korinthisches Aquarell steht für einige Zeit in der Bibliothek aufgestellt und erfreut unsere Augen, für meine Frau ist es auch eine schöne Erinnerung, da sie oft in Hellas war. Es ist wieder ein kraftvolles, wohltuendes Bild [Juli 1961] ... Danke für das Manuscript Ihres Freundes Spörl, ich habe es mit Teilnahme und Freude gelesen, auch seiner Frau ein Wort des Dankes geschrieben. Sie haben an ihm einen ungewöhnlich edlen, zartsinnigen Freund verloren ... Noch sehe ich Sie unten am Waldrand sitzen und aquarellieren. Es ist schon eine Weile her ..." [undatiert]. Nach seinem 85. Geburtstag sendet Hesse im Mai 1962 einen faksimiliert-handschriftlichen Dank für die Glückwünsche, geschmückt mit einem reproduzierten Aquarell (Sonnenuntergang im Tessin) und dem gedruckten Gedicht "Föhnige Nacht"; im vorliegenden Exemplar handschriftlich mit "Dank! H Hesse" versehen. Die Postkarten zeigen ein Porträt des Dichters (Foto von Fritz Eschen, Berlin 1955), das alte Hesse-Haus in Gaienhofen, das Haus in Montagnola (dazu auch 2 Farb-Dias), das Geburtshaus und den Hermann-Hesse-Brunnen in Calw, die Kirche in Pfäfflingen und anderes.
Zahlreiche Beigaben: ein Foto von Hermann und Ninon Hesse in Postkarten-Format; 16 von Hesse eigenhändig adressierte große und kleine Brief-Umschläge; 2 eigh. Postkarten von Ninon Hesse; 3 (1 masch.) Briefe, 6 eigh. Postkarten und 1 beschriftetes Porträtfoto von Heiner Hesse. Dieser schreibt am 30.VIII.1974 an Eschenlohr: "... auch mir kam [Gunter] Böhmers Schreibweise gestelzt vor (Sie nennen es 'geschwollen'). Aber ich weiss andererseits, dass Vaters Interesse an G. B. gross war und kann mir denken, dass auch die offensichtliche Verschiedenartigkeit zwar Spannungen mit sich brachte, aber für Beide fruchtbar gewesen sein könnte. G. B. war ja ausser Ninon der einzige mündliche Umgang in den Kriegsjahren. Und auch der Briefwechsel der beiden ist umfangreich! ...". - Ferner beiliegend einige kleine Drucke.
Los 3161Hesse, Hermann
Hinterlassene Schriften von H. Lauscher
Auktion 122
Zuschlag
600€ (US$ 625)
Hesse, Hermann. Hinterlassene Schriften und Gedichte von Hermann Lauscher. Hrsg. von H. Hesse. IV, 83 S. 20,2 x 13,4 cm. Moderner Pappband (etwas berieben und bestoßen sowie oberes Kapital mit kleiner Fehlstelle). Basel, Buchhandlung R. Reich, 1901.
Mileck II, 3. W.-G. 3. – Seltene erste Ausgabe des "Hermann Lauscher"; den Namen verwendet Hesse hier noch als Pseudonym. – Titel mit eigenhändiger Verfasserwidmung: "Mit Gruss vom Verfasser!". Wohlerhalten.
Hesse, Hermann. Konvolut von 14 Sonderdrucken, mehrere signiert, ein Sonderdruck mit einem signierten Originalaquarell von Hermann Hesse. 23 x 17 cm. OBroschur. 1952-1962.
Enthält: Drei Briefe von Hermann Hesse. Aus: Schweizer Monatshefte, März 1959. Rückumschlag mit einem signierten ("HH") Originalaquarell (5,5 x 7 cm). - Wiederbegegnung mit zwei Jugendgedichten. Aus: Westermanns Monatshefte. Mit eigenh. Dankesformel. - Bei den Massageten. Aus: National-Zeitung, 27.8.1952. - Die Nikobaren. Aus: National-Zeitung, 31.12.1954. - Notizblätter um Ostern. Aus: NZZ, 15.5.1954. - Wir Alten. Aus: National-Zeitung, 6./7.8.195. - In Italien vor fünfzig Jahren. Aus: National-Zeitung, 16.2.1958. - Weltanschauliche Briefe philosophischer Richtung. Aus: Schweizer Monatshefte, Juli 1958. - Dasselbe. - Wenkenhof. Aus: National-Zeitung, 27.10.1957. Mit eigenh. Gruß. - Dasselbe. - Über das Wort "Brot". Aus: Schweizer Monatgshefte, 4.7.1959. ("Mit guten Wünschen! HH"). - Ein paar Erinnerungen an Ärzte. Aus: Ciba-Symposium 1960 (Mit eigenh. Grußformel). - Brief im Mai 1962. Aus: Universitas 1962 (Mit "Gruß von Ninon Hesse"). – Wohlerhalten.
"das Bild meiner schönen Heimstätten"
- Masch. Postkarte m. U. "H Hesse" (Bleistift). 1 S., eng beschrieben. 8vo. (Montagnola 20.V.1957).
An die Literatur-Übersetzerin Gisela Jockisch, Schwägerin Carl Zuckmayers in Cambridge (Mass., USA), die vorgeschlagen hatte, einen Bildband über Hesses Leben herauszugeben. "... Ihr lieber Brief meint es gut und hat mir Freude gemacht. Aber eben erst hat das Museum in Marbach um Erlaubnis gebeten, ein Bildbändchen (allerdings nur mit Porträtfotos aus späterer Zeit) zu machen, und hat diese Erlaubnis bekommen. Da einer meiner 3 Söhne Fotograf ist, möchte ich einen Bildband auch nicht von einem andern Fot. machen lassen. Und dann: es ist vom Bilde meiner Jugendstätten wenig übrig. Durch den Krieg ist weniges zerstört, eigentlich nur Stuttgart, aber durch Neubauten, Fluss- und Strassenkorrektionen, Industriebauten etc. etc. ist z. B. das Bild meiner schönen Heimstätten in Calw, in Basel, in Bern so geändert und verarmt, dass ich seit vielen Jahren keine mehr aufgesucht habe ...". Doch wenn sein Verleger und Freund Suhrkamp ihn in Kürze besuche, werde er ihm den Brief mit dem Projekt vorlegen. "... aber nach meinem Tode haben Sie freie Hand, doch nur in Zusammenarbeit mit meinem Sohn und mit Suhrkamp ...". -
Diverse Beilagen: 4 Sonderdrucke mit Aufsätzen Hermann Hesses ("Der Trauermarsch", mit eigh. Widmung "Für Gisela Jockisch. H H."; "Klage und Trost"; "Malfreude, Malsorgen" und "Wiederbegegnung mit zwei Jugendgedichten") sowie 3 Ansichts-Postkarten (ohne Autograph, aber mit 2 mit Hesse-Porträts); ferner der eigh. Umschlag (etwas beschädigt) für die ganze Sendung in die USA.
Hesse, Hermann. Zeitungsausschnittsammlung. Ca. 350 Bl., gelocht in Leitzordner. 1920er Jahre bis 1997.
Das Ergebnis jahrzehntelanger Sammeltätigkeit des Augsburger Hesse-Freundes Prof. Eschenlohr: Rezensionen, Vorabdrucke, Ausstellungsprospekte, Einzelabdrucke von Gedichten in Zeitungen und Zeitschriften, Porträts etc., meist auf Blankopapier fest montiert, darunter einige wohl aus den 1920er Jahren stammende Zeitungsvorabdrucke von Hesse-Erzählungen, Vieles aus der Nachkriegszeit, zuletzt eine Sichthülle mit Materialien zum "Hesse-Jahr in Augsburg", Januar-März 1997. Außerdem mehrer private Farbfotografien (Hermann Hesse 1951, Hesse im Gespräch mit J. Echenlohr, Montagnola 25.9.1951). – Oft säurehältiges Zeitungspapier, daher meist stärker gebräunt.
Los 3476Hesse, Hermann
Sammlung von 25 Privatdrucken und Kleinschriften (meistens mit eigenh. Signatur)
Auktion 120
Zuschlag
1.000€ (US$ 1,042)
Hesse, Hermann. Sammlung von 25 Privatdrucken und Kleinschriften, meist vom Autor signiert oder mit einem Gruß versehen. 14,5 x 10,5 cm bis 20 x 13 cm. OBroschur. 1924-1961.
Enthält: Über das Alter. Olten 1954 (mit eigenh. Widmung an "den Maler Jos. Eschenlohr"). - Brief an einen schwäbischen Dichter. O. J. (mit eigenh. Grußformel). - Der Trauermarsch. Montagnola 1957 (signiert). - Brief eines Hamburger Lesers an Hermann Hesse zum 2. Juli 1961. - Weihnachtsgaben und anderes. 1956 (mit Grußformel). - Schreiben und Schriften. St. Gallen 1961. - Sommerbrief. St. Gallen 1959 ("HH grüsst"). - Freund Peter. 1959 (mit Dankesformel). - Chinesische Legende. St. Gallen (1959). - Malfreude, Malsorgen. 1957 (mit Dankesformel). - Ein paar Leserbriefe. 1955. - Dank für Briefe und Glückwünsche. 1955 (mit Grußformel). - Klage und Trost. 1954. - Beschwörungen. Rundbrief im Februar 1954. 1954 ("Gruss aus Montagnola"). - Rundbrief aus Sils-Maria. 1954 (mit Grußformel). - Engadiner Erlebnisse. Ein Rundbrief. 1953 (mit Grußformel). - Gruss und Glückwunsch. 1953 (signiert). - Orgelspiel. Hamburg 1946. - Zu einem Aquarell von Hermann Hesse von Lotte-Lore Carsten. O. J. (signiert). - Das Lied von Abels Tod. O. J. ("Gute Wünsche!"). - Dank für Glückwünsche und Briefe. O. J. (mit Dankesformel). - Besuch aus Indien. 1924. - Geburtstag. Ein Rundbrief. 1952 ("Gruss u. Dank!"). - Aquarelle aus dem Tessin. 12 farbige Postkarten. Baden-Baden 1956. – Wohlerhalten.
- Orig.-Aquarell mit der Darstellung eines Schmetterlings (Pfauenauge). Auf ein gelbliches Kärtchen geklebt und unter dem Bild mit Tinte beschriftet. 8vo. O. O. (wohl um 1956).
"Dank und Glückwunsch von H H". - Ein selteneres Hesse-Motiv; wohl für den Maler Joseph Eschenlohr bestimmt. - Kleine Leimspur, sonst ordentlich erhalten.
Hesse, Hermann. Aus vielen Jahren. Gedichte, Erzählungen und Bilder. 129 S. Mit 3 Abbildungen nach Aquarellen von H. Hesse sowie 2 blattgroßen Federzeichnungen. 24 x 19 cm. OBroschur (kl. Gebrauchsspuren). Bern, G. Stämpfli, 1949.
Mileck II, 96., – Erste Ausgabe dieser Sammlung. – Wohlerhalten. – Dabei: Hermann Hesse. Wanderung. Aufzeichnungen. 117 S. Mit 14 farbigen Bildern vom Verfasser. 22 x 17,5 cm. OLeinen (leicht gebräunt). Berlin, Fischer, 1922. - Mileck II 40. Waibler E 198. Wilpert-G. 109. Erste Ausgabe. - Vorsatz mit drei montierten Bildausschnitten. - Hermann Hesse. Piktors Verwandlungen. Ein Märchen. (Faksimile der Handschrift). Mit mehreren Illustrationen. 23 x 17,5 cm. OBroschur in OPappkassette. Berlin und Frankfurt a. M., Suhrkamp, 1954. - Mit Transkription und Nachwort (vom Autor).
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