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Los 3185Kafka, Franz
Das Urteil. Leipzig, K. Wolff, 1916. - Erste Ausgabe in der schwarzen OBroschur mit Titelschild
Auktion 125
Zuschlag
380€ (US$ 396)
Kafka, Franz. Das Urteil. Eine Geschichte. 28 S., 2 Bl. 22 x 13 cm. Schwarze OBroschur (minimal fleckig) mit dunkelblauem Titelschild auf dem Vorderdeckel (diese mit hs. Namenszug). Leipzig, Kurt Wolff, 1916.
Der jüngste Tag, Band 34. Dietz 31. Raabe 146, 4. Wilpert-Gühring2 4. Smolen-St. 34.1.A.2. – Erste Ausgabe. "Obwohl das Jahrbuch 'Arkadia' mit dem Erstdruck des 'Urteils' noch nicht vergriffen ist, kämpft Kafka von nun an energisch um den Einzeldruck des 'Urteils' im 'Jüngsten Tag'. Nachdem er die Novelle in ihrer äußeren Besonderheit charakterisiert und - bei seiner Bescheidenheit und Zurückhaltung ein bemerkenswerter Vorgang - sogar ihren objektiven Wert festgestellt hat - das 'Urteil' sei 'zwar sehr klein, aber es ist auch mehr Gedicht als Erzählung, es braucht freien Raum um sich und es ist auch nicht unwert ihn zu bekommen', es könne sich nur auswirken mit 'ganz freiem Raum um sich' -, bekennt er auch seine völlig private Einstellung zu ihm, es sei 'die ihm liebste Arbeit' ..." (Dietz, S. 79). – Eine Lage aus der Klammerheftung gelöst, sonst sehr schönes und wohlerhaltenes Exemplar. Titel mit Besitzeintrag des Lüneburger Historikers und Kulturwissenschaftlers Karl Theodor Strasser (1888-1936), datiert 1918.
Los 3187Kafka, Franz
Ein Hungerkünstler. Berlin, Die Schmiede, 1924. - Erste Ausgabe
Auktion 125
Zuschlag
650€ (US$ 677)
Kafka, Franz. Ein Hungerkünstler. Vier Geschichten. 85 S., 1 Bl. 20 x 13,5 cm. Grüner OLeinenband (minimal fleckig, Rücken schwach ausgeblichen) mit Rücken- und Deckelschild. Berlin, Die Schmiede, 1924.
Romane des XX. Jahrhunderts. Hemmerle 27. Dietz 66. – Erste Ausgabe des letzten von Kafka selbst redigierten Erzählbandes, dessen Manuskript er noch an seinem Todestag bearbeitet haben soll. Enthält die vier Geschichten: Erstes Leid - Eine kleine Frau - Ein Hungerkünstler - Josefine, die Sängerin oder das Volk der Mäuse. "Das Buch erschien erst nach Kafkas Tod; aufgrund der aktiven Teilnahme Kafkas an der Herstellung seiner gültigen Textgestalt ist es jedoch nur im äußerlichsten Sinne des Wortes als postume Publikation zu bezeichnen, richtig verstanden ist es der tatsächlich letzte Druck zu seinen Lebzeiten. Die Höhe der Auflage (vielleicht zweitausend, höchstens dreitausend Stück) ist ... nicht bekannt" (Dietz, S. 130). Einbandentwurf von Georg Salter. Lose beiliegend der Verlagsflyer mit der Ankündigung der von Max Brod herausgegebenen Werkausgabe sowie verso mit Rezensionen zum Prozess und zum Hungerkünstler. – Sehr schönes und sauberes Exemplar.
Los 3186Kafka, Franz
Die Verwandlung. Leipzig, K. Wolff, 1917. - Zweite Ausgabe
Auktion 125
Zuschlag
140€ (US$ 146)
Kafka, Franz. Die Verwandlung. (Zweite Ausgabe). 74 S., 3 Bl. 21,5 x 13 cm. Schwarze OBroschur (gering berieben, VUmschlag mit zwei schwachen Knickfalten) mit blauem Deckelschild. Leipzig, Kurt Wolff, 1917.
Der jüngste Tag, Band 22/23. Smolen 22/23.2.A. Raabe 146.3. Vgl. Dietz 26. – Zweite Ausgabe. Raabe und Dietz geben als Erscheinungsjahr für die zweite Auflage das Jahr 1918 an. Titel mit dem für die Datierung wichtigen Zensurstempel des Landes Sachsen. – Vortitel und Titel mit Signatur bzw. Jahreszahl "1917" in rotem Farbstift. Block geplatzt, einige Lagen gelockert.
Los 3184Kafka, Franz
Beim Bau der Chinesischen Mauer. Berlin, Kiepenheuer, 1931. - Erste Ausgabe
Auktion 125
Zuschlag
200€ (US$ 208)
Kafka, Franz. Beim Bau der Chinesischen Mauer. Ungedruckte Erzählungen und Prosa aus dem Nachlaß. Hrsg. von Max Brod und H. J. Schoeps. 266 S., 3 Bl. 19 x 11 cm. Blauer OLeinenband (wie fast immer ausgeblichen; das Gold des Deckelsignets abgeblättert) mit RSchild. Berlin, Kiepenheuer, 1931.
Wilpert-Gühring2 11. Raabe-Hannich-Bode 146.11. Hemmerle 32. – Erste Ausgabe. "...die Geschichte, die für das Selbst- und Weltverständnis des Autors von großer Bedeutung ist, [erweist sich] als eine Art dichterischer Bilderschrift, als eine Umschreibung jener Äußerung, in der Kafka allein die Sehnsucht als wahr anerkennt, doch bezeichnend hinzufügt: 'Aber selbst die Wahrheit der Sehnsucht ist nicht so sehr ihre Wahrheit als vielmehr der Ausdruck der Lüge alles übrigen sonst'" (KLL 1428). Enthält neben der Haupterzählung kleinere wie "Der Kübelreiter", "Der Riesenmaulwurf" und "Forschungen eines Hundes". – Wohlerhaltenes, sauberes Exemplar. Aus der Sammlung Herbert Blank (1929-2023).
Los 3188Kafka, Franz
In der Strafkolonie. Leipzig, K. Wolff, 1919. - Variante im grünen Orig.-Umschlag
Auktion 125
Nachverkaufspreis
900€(US$ 938)
Kafka, Franz. In der Strafkolonie. 68 S., 2 Bl. 23 x 15, cm. Grüner Orig.-Umschlag (Kapitale alt restauriert, Rücken mit größerer Fehlstelle) mit schwarz-blauem Titelschild. In mod. Pappschuber. Leipzig, K. Wolff, 1919.
Viertes Buch der Neuen Folge der Drugulin-Drucke. Raabe 146. Dietz 50. Rodenberg 380, 4. – Erste Ausgabe, in 1000 Exemplaren auf Bütten gedruckt. – Leicht gebräunt; Innengelenke mit Papierstreifen fixiert. Insgesamt gutes Exemplar.
Kafka, Franz. Der Heizer. Ein Fragment. Zweite Auflage. 47 S. 22 x 13 cm. Schwarze OBroschur (etwas lichtrandig, kleinere Randdefekte, obere rechte Ecke des Vorderdeckels abgesplittert). Leipzig, Kurt Wolff, 1916.
Der Jüngste Tag, 3. Band. Raabe Handbuch 146.2. Göbel 133. Dietz 29. Dietz, Jüngste Tag 3.1. Smolen 3.3.A. – Zweite Auflage der zweiten Buchveröffentlichung. – Innen sehr gutes Exemplar.
Kafka, Franz. Beim Bau der Chinesischen Mauer. Ungedruckte Erzählungen und Prosa aus dem Nachlaß. Hrsg. von Max Brod und H. J. Schoeps. 266 S., 3 Bl. 19 x 11 cm. Blauer OLeinenband (wie fast immer ausgeblichen) mit RSchild und goldgeprägtem Deckelsignet. Berlin, Kiepenheuer, 1931.
Wilpert-Gühring2 11. Raabe-Hannich-Bode 146.11. Hemmerle 32. – Erste Ausgabe. "...die Geschichte, die für das Selbst- und Weltverständnis des Autors von großer Bedeutung ist, [erweist sich] als eine Art dichterischer Bilderschrift, als eine Umschreibung jener Äußerung, in der Kafka allein die Sehnsucht als wahr anerkennt, doch bezeichnend hinzufügt: 'Aber selbst die Wahrheit der Sehnsucht ist nicht so sehr ihre Wahrheit als vielmehr der Ausdruck der Lüge alles übrigen sonst'" (KLL 1428). Enthält neben der Haupterzählung kleinere wie "Der Kübelreiter", "Der Riesenmaulwurf" und "Forschungen eines Hundes". – Wohlerhaltenes, sauberes Exemplar. Aus der Sammlung Herbert Blank (1929-2023).
Kafka, Franz. Die Verwandlung. (Zweite Ausgabe). 74 S. 1 Bl., 2 Bl. Anzeigen. 21,5 x 13 cm. Schwarze OBroschur (Rücken brüchig und mit mehreren kl. Fehlstellen; Rückdeckel mit Absplitterung an einer Ecke) mit blauem Deckelschild. Leipzig, Kurt Wolff, 1917.
Der jüngste Tag, Band 22/23. Smolen 22/23.2.A. Raabe 146.3. Vgl. Dietz 26. – Zweite Ausgabe. Raabe und Dietz geben als Erscheinungsjahr für die zweite Auflage das Jahr 1918 an. Titel mit dem für die Datierung wichtigen Zensurstempel des Landes Sachsen. – Sauberes Exemplar.
Kafka, Franz. Das Urteil. Eine Geschichte. 28 S., 2 Bl. 22 x 13 cm. Schwarze OBroschur (mit kleinen Randknicken, Kapitale mit Fehlstelle, schwach lichtrandig) mit dunkelblauem Titelschild auf dem Vorderdeckel. Leipzig, Kurt Wolff, 1916.
Der jüngste Tag, Band 34. Dietz 31. Raabe 146, 4. Wilpert-Gühring2 4. Smolen-St. 34.1.A.2. – Erste Ausgabe. "Obwohl das Jahrbuch 'Arkadia' mit dem Erstdruck des 'Urteils' noch nicht vergriffen ist, kämpft Kafka von nun an energisch um den Einzeldruck des 'Urteils' im 'Jüngsten Tag'. Nachdem er die Novelle in ihrer äußeren Besonderheit charakterisiert und - bei seiner Bescheidenheit und Zurückhaltung ein bemerkenswerter Vorgang - sogar ihren objektiven Wert festgestellt hat - das 'Urteil' sei 'zwar sehr klein, aber es ist auch mehr Gedicht als Erzählung, es braucht freien Raum um sich und es ist auch nicht unwert ihn zu bekommen', es könne sich nur auswirken mit 'ganz freiem Raum um sich' -, bekennt er auch seine völlig private Einstellung zu ihm, es sei 'die ihm liebste Arbeit' ..." (Dietz, S. 79). – Titel mit kleinem Randeinriss und zeitgenössischer Widmung. Sonst wohlerhalten.
Los 3319Kafka, Franz
Vor dem Gesetz. (Hrsg. von H. Politzer)
Auktion 123
Zuschlag
110€ (US$ 115)
Kafka, Franz. Vor dem Gesetz. (Hrsg. von H. Politzer). 80 S. 19 x 11,5 cm. OPappband (etwas gebräunt). Berlin, Schocken, 1934.
Bücherei des Schocken Verlags XIX. Hemmerle 24. Kosch VIII 799. – Erste Ausgabe. – Leicht gebräunt; insgesamt sehr gutes Exemplar.
Kafka, Franz. Die Verwandlung. (Zweite Ausgabe). 74 S., 3 Bl. 21,5 x 13 cm. Schwarze OBroschur (etwas lichtrandig; Rücken brüchig und mit mehreren Fehlstellen; kleinere Randausbrüche) mit blauem Deckelschild. Leipzig, Kurt Wolff, 1917.
Der jüngste Tag, Band 22/23. Smolen 22/23.2.A. Raabe 146.3. Vgl. Dietz 26. – Zweite Ausgabe. Raabe und Dietz geben als Erscheinungsjahr für die zweite Auflage das Jahr 1918 an. Titel mit dem für die Datierung wichtigen Zensurstempel des Landes Sachsen. – Vortitel mit gestempelter Initiale; nur leicht gebräunt.Block geplatzt, einige Lagen gelockert. – Dabei: Franz Kafka. Der Heizer. Ein Fragment. (3. Auflage). 46 S., 1 Bl. S. 21 x 12,5 cm. Schwarzer OKartonage (lichtrandig, Rücken etwas lädiert; ohne das Titelschild auf dem Vorderumschlag). Leipzig, Kurt Wolff, (1917). - Der jüngste Tag, Band 3. Smolen 3.3.A. Göbel 133. Dietz 21. mDritte Ausgabe der zweiten Buchveröffentlichung. "Die dritte Auflage, von neuem Satz in Antiqua gedruckt, ist nicht als solche gekennzeichnet; sie legt den Text der zweiten zugrunde und hat wie diese kein Frontispiz" (Dietz). Titel mit dem Zensurstempel des Landes Sachsen.
Kafka, Franz. Das Urteil. Eine Geschichte. 28 S., 2 Bl. 22 x 13 cm. Schwarze Kartonage im Stil der OBroschur (minimale Randknicke und kleiner Läsuren) mit dunkelblauem Titelschild auf dem Vorderdeckel. Leipzig, Kurt Wolff, 1916.
Der jüngste Tag, Band 34. Dietz 31. Raabe 146, 4. Wilpert-Gühring2 4. Smolen-St. 34.1.A.2. – Erste Ausgabe. "Obwohl das Jahrbuch 'Arkadia' mit dem Erstdruck des 'Urteils' noch nicht vergriffen ist, kämpft Kafka von nun an energisch um den Einzeldruck des 'Urteils' im 'Jüngsten Tag'. Nachdem er die Novelle in ihrer äußeren Besonderheit charakterisiert und - bei seiner Bescheidenheit und Zurückhaltung ein bemerkenswerter Vorgang - sogar ihren objektiven Wert festgestellt hat - das 'Urteil' sei 'zwar sehr klein, aber es ist auch mehr Gedicht als Erzählung, es braucht freien Raum um sich und es ist auch nicht unwert ihn zu bekommen', es könne sich nur auswirken mit 'ganz freiem Raum um sich' -, bekennt er auch seine völlig private Einstellung zu ihm, es sei 'die ihm liebste Arbeit' ..." (Dietz, S. 79). – Titel mit großer gestempelter Initiale; etwas gebräunt; zwei Seiten stärker betroffen durch Einlegen eines holzhaltigen Papiers. - Verlagsanzeige "Der Jüngste Tag" beiliegend.
Kafka, Franz. Der Prozess. Roman. 3 Bl., 411 S. 19,5 x 13 cm. OPappband (Ecken, Kanten und Rücken berieben, etwas beschabt) mit Rücken- und Deckelschild. Berlin, Die Schmiede, 1925.
Die Romane des XX. Jahrhunderts. Wilpert-Gühring2 8. Raabe 146, 8. – Erste Ausgabe, die posthum und entgegen Kafkas Willen veröffentlicht wurde. Mit dem berühmten Nachwort von Max Brod, in dem er die Herausgabe des Nachlasses rechtfertigt. – Papierbedingt im Rand schwach gebräunt, sonst sauber und wohlerhalten.
Kafka, Franz. Die Verwandlung. 73 S., 3 Bl. (Anzeigen). 21,5 x 13,5 cm. OBroschur mit illustriertem OUmschlag (Entwurf: Ottomar Starke; dieser etwas gebräunt und leicht fleckig; Vorderumschlag mit Besitzeintrag). Leipzig, Kurt Wolff, 1915.
Der Jüngste Tag 22/23. Raabe, Handb. 146, 3. Dietz 26. – Erste Buchausgabe der zunächst in den "Weißen Blättern" 1915 gedruckten Erzählung. Wie üblich mit Jahreszahl "1916" auf dem Umschlag. Zur Verlagsmitteilung, Starke zeichne das Titelbild, schreibt Kafka: "Es ist mir nämlich eingefallen, da Starke doch tatsächlich illustriert, er könne etwa das Insekt selbst zeichnen wollen. Das nicht, bitte das nicht! Ich will aus meiner natürlicherweise besseren Kenntnis der Geschichte heraus bitten. Das Insekt kann nicht gezeichnet werden. Es kann aber nicht einmal von der Ferne aus gezeigt werden ..." (Dietz S. 72). – Ausgesprochen schönes Exemplar, der Umschlag ohne jegliche Läsuren.
Kafka, Franz. Beim Bau der Chinesischen Mauer. Ungedruckte Erzählungen und Prosa aus dem Nachlaß. Hrsg. von Max Brod und H. J. Schoeps. 266 S., 3 Bl. 19 x 11 cm. Modernes Bibliotheksleinen mit goldgeprägtem RTitel. Berlin, Kiepenheuer, 1931.
Hemmerle 32. Wilpert-Gühring2 11. Raabe, Handbuch 146, 11. – Erste Ausgabe. "...die Geschichte, die für das Selbst- und Weltverständnis des Autors von großer Bedeutung ist, [erweist sich] als eine Art dichterischer Bilderschrift, als eine Umschreibung jener Äußerung, in der Kafka allein die Sehnsucht als wahr anerkennt, doch bezeichnend hinzufügt: 'Aber selbst die Wahrheit der Sehnsucht ist nicht so sehr ihre Wahrheit als vielmehr der Ausdruck der Lüge alles übrigen sonst.'" (KLL 1428). Enthält neben der Haupterzählung kleinere wie "Der Kübelreiter", "Der Riesenmaulwurf" und "Forschungen eines Hundes". – Sauberes Exemplar.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
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