Artist Index: Logau, Friedrich von


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Los 1660Logau, Friedrich von
Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte Drey Tausend. Breslau, G. Gründer, 1654

Auktion 125

Zuschlag
900€ (US$ 938)

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Logau, Friedrich von. Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte Drey Tausend. 3 Teile in 1 Band. 3 Bl., 237 (recte 248); 247 (recte 251) S., 2 w. Bl., 261 (recte 263) S., 1 w. Bl. Mit Kupfertitel. 15,5 x 9,5 cm. Pergamentband d. Z. (etwas braunfleckig, leicht berieben) mit hs. RTitel. Breslau, In Verlegung C. Kloßmann, Gedruckt in der Baumannischen Druckerey durch G. Gründern, o. J. (1654).
Goedeke III, 232, 3, 2. Faber du Faur 276. Jantz 1650. Kat. Manheimer 244. Seebaß-Edelmann NF 624. Dünnhaupt IV, 2587, 5. – Die eigentliche Erstausgabe dieses wichtigen Werkes der Barockliteratur liegt hier vor, da der erste Publikationsversuch in den "Teutschen Reimen-Sprüchen" von 1638 lediglich eine Auswahl von 200 Sinngedichten umfasste. – Papierbedingt gleichmäßig gebräunt. Festes Vorsatzblatt mit älterer Sepia Eintragung.

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Los 2070Logau, Friedrich von
Sinngedichte

Auktion 122

Zuschlag
130€ (US$ 135)

Details

Logau, Friedrich von. Sinngedichte. Zwölf Bücher. Mit Anmerkungen über die Sprache des Dichters herausgegeben von C. W. Ramler und G. E. Lessing. XIV, 414 S., 12 Bl., 103 S., 1 w. Bl. Mit gestochener Titelvignette und gestochenem Frontispiz von J. W. Meil. 16 x 10 cm. Marmorierter Pappband d. Z. (berieben, Gelenke beschabt) mit goldgeprägtem RSchild. Leipzig, Weidmann, 1759.
Goedeke III, 232, 2 und IV/1, 378, 83. Faber du Faur 277. Muncker 385. Dorn, Meil 20 und 21. – Erste Ausgabe der Sammlung in der Auswahl und Neubearbeitung von Lessing und Ramler, die das Werk des in Vergessenheit geratenen schlesischen Barockdichters Friedrich von Logau (1605-1655) für die Zeit der Aufklärung neu erschlossen: "Logau ist der reichhaltigste und glücklichste deutsche Epigrammendichter des Jahrhunderts, wurde aber wenig geschätzt, bis ihn Leßing wieder entdeckte und in Aufnahme brachte. In der Fülle seiner Sinngedichte, die bald Epigramme im engeren Sinne, bald Sentenzen oder Reimsprüche sind - einigemal ausgeführtere Gedichte - spiegelt sich der Zeit tausendfältiges Elend, das ihn doch nicht ganz erdrücken konnte" (Goedeke). "Berühmt ist Lessings Vorrede zu dieser vortrefllichen, dabei sehr selten gewordenen Neuausgabe seiners Bruders im Geiste" (Wolfskehl). – Titel etwas fleckig und mit kleiner Tintensignatur, Frontispiz mit angestückter Fehlstelle im oberen Rand und Tintenfleck. Gleichmäßig schwach gebräunt oder braunfleckig.

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Los 2113Logau, Friedrich von
Sinngedichte

Auktion 121

Zuschlag
200€ (US$ 208)

Details

Logau, ein "roher Republikaner"
Logau, Friedrich von. Sinngedichte. Zwölf Bücher. Mit Anmerkungen über die Sprache des Dichters herausgegeben von C. W. Ramler und G. E. Lessing. XIV, 414 S., 12 Bl., 103 S., 1 w. Bl. Mit gestochener Titelvignette und gestochenem Frontispiz von J. W. Meil. 15, x 9,5 cm. Halbleder d. Z. (gering berieben) mit goldgeprägtem RSchild. Leipzig, Weidmann, 1759.
Goedeke III, 232, 2 und IV/1, 378, 83. Faber du Faur 277. Muncker 385. Dorn, Meil 20 und 21. – Erste Ausgabe der Sammlung in der Auswahl und Neubearbeitung von Lessing und Ramler, die das Werk des in Vergessenheit geratenen schlesischen Barockdichters Friedrich von Logau (1605-1655) für die Zeit der Aufklärung neu erschlossen: "Logau ist der reichhaltigste und glücklichste deutsche Epigrammendichter des Jahrhunderts, wurde aber wenig geschätzt, bis ihn Leßing wieder entdeckte und in Aufnahme brachte. In der Fülle seiner Sinngedichte, die bald Epigramme im engeren Sinne, bald Sentenzen oder Reimsprüche sind - einigemal ausgeführtere Gedichte - spiegelt sich der Zeit tausendfältiges Elend, das ihn doch nicht ganz erdrücken konnte" (Goedeke). "Berühmt ist Lessings Vorrede zu dieser vortrefllichen, dabei sehr selten gewordenen Neuausgabe seiners Bruders im Geiste" (Wolfskehl). – Leimschattig und etwas braunfleckig, fl. Vorsatz mit Eckabriss. Exemplar mit schöner, etwas später zu datierender kritischer Lesernotiz auf dem fl. Vorsatz. "In dem ersten Buch dieser Sinngedichte, sind beynahe mehr gute als in allen eilf übrigen enthalten. Logau ist freyer, Wernicke ist ferior. Der erste ein roher Republikaner, der andere ein Hofmann".

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Los 1871Logau, Friedrich von
Sinngedichte

Auktion 111

Zuschlag
100€ (US$ 104)

Details

Logau, Friedrich von. Sinngedichte. Zwölf Bücher. Mit Anmerkungen über die Sprache des Dichters herausgegeben von C. W. Ramler und G. E. Lessing. XIV, 414 S., 12 Bl., 103 S., 1 w. Bl. Mit gestochenem Frontispiz und gestochener Titelvignette von J. W. Meil. 16,5 x 10,5 cm. Leder. d. Z. (berieben, oberes Kapital bestoßen, die Gelenke dort leicht angeplatzt) mit Resten von RVergoldung und 2 farbigen goldgeprägten RSchildern. Leipzig, Weidmann, 1759.
Goedeke III, 232, 2 und IV/1, 378, 83. Faber du Faur 277. Muncker 385. Dorn, Meil 20 und 21. – Erste Ausgabe der Sammlung in der Auswahl und Neubearbeitung von Lessing und Ramler, die das Werk des in Vergessenheit geratenen schlesischen Barockdichters Friedrich von Logau (1605-1655) für die Zeit der Aufklärung neu erschlossen: "Logau ist der reichhaltigste und glücklichste deutsche Epigrammendichter des Jahrhunderts, wurde aber wenig geschätzt, bis ihn Leßing wieder entdeckte und in Aufnahme brachte. In der Fülle seiner Sinngedichte, die bald Epigramme im engeren Sinne, bald Sentenzen oder Reimsprüche sind - einigemal ausgeführtere Gedichte - spiegelt sich der Zeit tausendfältiges Elend, das ihn doch nicht ganz erdrücken konnte" (Goedeke). "Berühmt ist Lessings Vorrede zu dieser vortrefllichen, dabei sehr selten gewordenen Neuausgabe seiners Bruders im Geiste" (Wolfskehl). – Gleichmäßig schwach gebräunt oder braunfleckiges, schönes Exemplar.

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Los 1630Logau, Friedrich von
Sinngedichte

Auktion 110

Zuschlag
120€ (US$ 125)

Details

Logau, Friedrich von. Sinngedichte. Zwölf Bücher. Mit Anmerkungen über die Sprache des Dichters hrsg. von C. W. Ramler und G. E. Lessing. XIV, 414 S., 12 Bl., 103 S., 1 Bl. Mit gestochenem Frontispiz und gestochener Titel-Vignette von J. W. Meil. 16, 5 x 10, 5 cm. Leder. d. Z. (etwas berieben, an den Kapitalen mit Fehlstellen) mit RSchild. Leipzig, Weidmann, 1759.
Goedeke III, 232 und IV 1, 378, 83. Faber du Faur 277. Muncker 385. Dorn, Meil 20 und 21. – Erstdruck dieser sehr guten Ausgabe in der Bearbeitung von Lessing und Ramler. "Logau ist der reichhaltigste und glücklichste deutsche Epigrammdichter des Jahrhunderts, wurde aber wenig geschätzt, bis ihn Leßing wieder entdeckte und in Aufnahme brachte. In der Fülle seiner Sinngedichte ... spiegelt sich der Zeit tausendfältiges Elend, das ihn noch nicht ganz erdrücken konnte" (Goedeke 231f.). – Titel mit hs. Anmerkung. Papier zeitbedingt etwas gebräunt. Im Ganzen gutes Exemplar. Exlibris.

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Los 1849Logau, Friedrich von
Sinngedichte

Auktion 104

Zuschlag
160€ (US$ 167)

Details

Logau, Friedrich von. Sinngedichte. Zwölf Bücher. Mit Anmerkungen über die Sprache des Dichters herausgegeben von C. W. Ramler und G. E. Lessing. XIV, 414 S., 12 Bl., 103 S., 1 Bl. Mit gestochenem Frontispiz und gestochener TVignette von J. W. Meil. 16 x 10,5 cm. HPergament d. Z. (leicht berieben, Kanten teils etwas beschabt) mit hs. RTitel. Leipzig, Weidmann, 1759.
Goedeke III, 232, 2 und IV/1, 378, 83. Faber du Faur 277. Muncker 385. Dorn, Meil 20 und 21. Erste Ausgabe dieser Sammlung in der Auswahl und Neubearbeitung von Lessing und Ramler, die das Werk des in Vergessenheit geratenen schlesischen Barockdichters Friedrich von Logau (1605-1655) für die Zeit der Aufklärung neu erschlossen: "Logau ist der reichhaltigste und glücklichste deutsche Epigrammendichter des Jahrhunderts, wurde aber wenig geschätzt, bis ihn Leßing wieder entdeckte und in Aufnahme brachte. In der Fülle seiner Sinngedichte, die bald Epigramme im engeren Sinne, bald Sentenzen oder Reimsprüche sind - einigemal ausgeführtere Gedichte - spiegelt sich der Zeit tausendfältiges Elend, das ihn doch nicht ganz erdrücken konnte" (Goedeke). "Berühmt ist Lessings Vorrede zu dieser vortrefllichen, dabei sehr selten gewordenen Neuausgabe seiners Bruders im Geiste" (Wolfskehl). – Etwas braunfleckig, fl. Vorsatz mit Besitzeintrag, Titel mit unauffälliger Tintenmarkierung im Druckvermerk. Insgesamt wohlerhalten. – Dabei: Gotthold Ephraim Lessing. Fabeln. Drey Bücher. Nebst Abhandlungen mit dieser Dichtungsart verwandten Inhalts. Zweite Auflage. 1 Bl., XII, 254 S. Mit gestochenem Frontispiz und Holzschnitt-Titelvignette. 15,5 x 10 cm. HLeder d. Z. (etwas berieben, Deckel mit kleiner Fehlstelle, ob. Kapital lädiert) mit floraler RVergoldung mit goldgeprägtem RSchild. Berlin, Christian Friedrich Voß, 1777. - Goedeke IV/1, 379, 86. - Titel sowie ein Blatt mit deutlichem Textverlust durch Brandeinwirkung, Frontispiz mit kleinem Kokelloch. Sonst wohlerhalten.

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“


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