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Los 3234Mann, Heinrich
Lidice. Mexico, El Libro Libre, 1943. - Erste Ausgabe mit fragm. Schutzumschlag
Auktion 125
Nachverkaufspreis
450€(US$ 469)
Mann, Heinrich. Lidice. 329 S., 1 Bl. 18,5 x 13,5 cm. Roséfarbener OPappband mit RTitel. Mexico, El Libro Libre, 1943.
Wilpert-Gühring2 85. Sternfeld-T. 330. Zenker 23. Nestler 17.3. Deutsches Exil-Archiv 3770. – Erste Ausgabe. – Sehr gutes Exemplar. - Teile des illustr. OSchutzumschlages beiliegend.
Los 3235Mann, Heinrich
Lidice. Mexico, El Libro Libre, 1943. - Erste Ausgabe
Auktion 125
Nachverkaufspreis
300€(US$ 313)
Mann, Heinrich. Lidice. 329 S., 1 Bl. 18,5 x 13,5 cm. Roséfarbener OPappband (berieben, bestoßen und Rücken ausgeblichen) mit RTitel. Mexico, El Libro Libre, 1943.
Wilpert-Gühring2 85. Sternfeld-T. 330. Zenker 23. Nestler 17.3. Deutsches Exil-Archiv 3770. – Erste Ausgabe. – Papierbedingt gebräunt. Aus der Sammlung Herbert Blank (1929-2023).
Mann, Heinrich. Mut. 295. S. OKart. (etwas gebräunt, Rückenläsur). Paris, Editions du 10 Mai, 1939.
Wilpert-Gühring 82. Sternfeld-Tiedemann 330. – Seltene erste Ausgabe. – Papierbedingt etwas vergilbt, Gelenke brüchig. Aus der Sammlung Herbert Blank (1929-2023). – Beigegeben: I. Derselbe. Die Jugend des Königs Henri Quatre. Roman. Amsterdam, Querido, 1935. - Erste Ausgabe. - II. Derselbe. Professeur Unrat. Traduit de l'allemand par Ch. Wolff. Paris, Grasset, (1932). - III. Derselbe. Es kommt der Tag. Deutsches Lesebuch. Zürich, Europa-Verlag, 1936. - Erste Ausgabe. IV. Derselbe. Die Vollendung des Königs Henri Quatre. Roman. Amsterdam, Querido, 1938.
Mann, Heinrich. Ein Zeitalter wird besichtigt. 1 Bl., 560 S. 20 x 12,5 cm. OLeinen mit RTitel. Stockholm, Neuer Verlag, (1945).
Sternfeld-T. 330. Wilpert-Gühring2 82. – Erste Ausgabe der Memoiren. Das Werk, so urteilte Thomas Mann, sei "von unbeschreiblich strengem und heiterem Glanz, naiver Weisheit und moralischer Würde, geschrieben in einer Prosa, deren intellektuell federnde Simplizität sie mir als Sprache der Zukunft erscheinen läßt." – Vorsätze etwas leimschattig, sonst frisches Exemplar. Aus der Sammlung Herbert Blank (1929-2023).
Mann, Heinrich. Der Hass. Deutsche Zeitgeschichte. 235 S. 18,5 x 11 cm. OLeinen (etwas fleckig und berieben, Rücken gebräunt). Amsterdam, Querido, 1933.
Sternfeld-T. 329. Wilpert-G. 68. Zenker I, 72. – Erste Ausgabe der ersten Veröffentlichung in der Emigration. – Anfangs und am Schluss leichte Stockflecken, Buchblock gering verschoben. Exemplar aus der Bibliothek des Berliner Holocaustüberlebenden Wolfgang Haney (1924-2017), mit dessen Stempel auf dem Titel. Haneys bedeutende Sammlung von rund 15.000 Objekten zur Geschichte des Antisemitismus und Nationalsozialismus befindet sich seit 2019 im DHM in Berlin.
Los 3242Mann, Heinrich
Ein Verbrechen und andere Geschichten
Auktion 122
Zuschlag
260€ (US$ 271)
Mann, Heinrich. Ein Verbrechen und andere Geschichten. Erstes Tausend. 2 Bl., 172 S., 2 Bl. 16 x 11 cm. Farbig illustrierte OBroschur (etwas fleckig und berieben, Rücken mit Papierstreifen überklebt, vorderes Gelenk mit Kleberesten, kleine Randläsuren). Leipzig-Reudnitz, Robert Baum, 1898.
Wilpert-Gühring2 4. – Erste Ausgabe der frühen Novellensammlung. – Titel mit dezentem Besitzeintrag, anfangs und am Schluss leichte Stockflecken. Unbeschnittenes Exemplar.
"das schädliche Abentheuer der Rätherepublik"
Mann, Heinrich, Bruder Thomas Manns, Schriftsteller (1871-1950). Eigh. Brief m. U. "Heinrich Mann". 3 S. auf 2 Bl. 4to. München 14.I.1920.
Sehr interessanter, umfang- und inhaltsreicher Brief an die Schauspielerin Tilla Durieux über ihr beiderseitiges politisches Verhalten während und nach der Münchener Räterepublik. Die Schauspielerin, die in München Ernst Toller und andere politisch linksgerichtete Personen unterstützte, hatte einen wohl etwas vorwurfsvollen Brief an Heinrich Manns Ehefrau geschrieben, die sich aber in Prag aufhielt, so dass Heinrich selbst den Brief beantwortet und seine passive Haltung verteidigt: "... Erinnern Sie sich, bitte, an die allgemeinen Umstände damals, als in München der bürgerliche Zorn sich gegen Sie wandte. Die Dinge lagen so, daß Jeder stündlich erwarten konnte, vom Fleck weg verhaftet und beim Transport auf der Straße totgeschlagen zu werden. Was wollten Sie damals mit papiernen Protesten machen? Und dazu als Einzelner? Denn so viel ich umherfragte, Niemand hielt ein Eingreifen für möglich. Gegen die Verdächtigung des 'Bolschewismus' durfte Niemand öffentlich auftreten. Mir, der ich selbst ein Verdächtiger war, würde man es garnicht erst erlaubt haben. Bedenken Sie, daß zu derselben Zeit ein alter Mann, obendrein eine Art Heiliger der kapitalistischen Ordnung, Lujo Brentano, zu mir kam und mir berichtete, bei ihm sei Alles durchsucht und er selbst mit Verhaftung bedroht worden: Alles nur wegen eines Wortes. Auch in meiner Wohnung war, noch im Sommer, eine heimliche Durchsuchung ... Sie brauchten mich nicht daran zu erinnern, daß mein 'Untertan' mir nicht vergessen wird. Das hat mich aber nicht abgehalten, jetzt auch noch mein Buch 'Macht und Mensch' herauszubringen, das ich Ihnen verehre. Wenn Sie den Essai 'Kaiserreich und Republik' gelesen haben werden, den ich inbeirrt während der Räthezeit und nach dem Ausbruch der Gegenrevolution schrieb, werden Sie mich hoffentlich nicht für muthlos halten. Nur ist es meine Auffassung von Muth, dort zu handeln, wo es irgend einen Nutzen verspricht. Hätte ich aussichtslos protestieren wollen, dann würde ich mich vor Allem gegen das schädliche Abentheuer der Rätherepublik aufgelehnt haben, das der Gegenrevolution erst Vorwand und Gelegenheit geliefert hat. Aber diese wie jene waren wohl unvermeidbar, in einem politisch besonders haltlosen Volk ...". Sie beide würden doch unter der kulturpolitischen Reaktion leiden: "... Wenn die vorgeblich herrschende Partei, die Sozialdemokratie, hier zur Zeit keine öffentlichen Versammlungen mehr abhalten darf, wollen wir uns dann wundern, daß München Wedekind verbietet, die größte Schauspielerin [gemeint ist Tilla Durieux] entfernt und meine Wenigkeit auszieht? ... Ich habe die Hoffnung, Sie bald, recht bald wieder hier spielen zu sehen. Das Nationaltheater verändert sich, wie Sie schon wissen. Herr Schwanneke [der Intendant Viktor Schwanneke] hat die Gunst des Künstlerrathes verloren, ohne die es ihm nicht glücken konnte ... Auf Ihre Bemerkung über den heutigen Geschmack des Publikums: auch ich weiß, was es heute will; und wenn Herr Barnowsky [der Berliner Theaterdirektor Victor Barnowsky, Leiter des Lessing- und des Deutschen Künstler-Theaters] die vorige Saison, die für mich besser war, versäumt hat, mag er beruhigt auch diese versäumen ...". - Beide Blätter mit Lochung und kleinen Randschäden.
Politische Zustände in München: "Jeder Protest ist selbstmörderisch"
- 2 eigh. Briefe m. U. "Heinrich Mann". Zus. 41/2 S. 4to. München 26.IX. und 28.X.1920.
An die Schauspielerin Tilla Durieux. Sehr ausführlich über sein Theaterstück "Der Weg zur Macht" und dessen Aufführungen in München und Berlin, wobei er sich für Berlin Tilla Durieux' Mitwirkung wünscht und ihre Meinung zu dem Werk erfragt. "... Mein 'Weg zur Macht' soll in der Königgrätzerstraße [d. i. das Theater in der Königgrätzer Straße, das heutige Hebbel-Theater] nächstens herauskommen ... Ist es Ihnen möglich, eine Rolle darin zu übernehmen? ... Sie werden sich gewiß nicht, wie gewisse Colleginnen, davon abschrecken lassen, daß der Bonaparte die größte Rolle ist. Einige andere, und besonders die Frauenrollen, sind thatsächlich nicht weniger wichtig. Ich glaube, das Stück ist Ihnen seit dem vorigen Sommer bekannt. Wenn nicht, so macht die Direktion Meinhard und Bernauer oder der Drei-Masken-Verlag es Ihnen sofort zugänglich. Ich weiß nicht, ob Sie es für so gut und aussichtsreich halten wie die Direktoren, die 'etwas Außerordentliches' darin sehen und jede künstlerische Bühnenarbeit fortan unmöglich finden, wenn bei einer solchen Gelegenheit die Schauspieler die Rollen 'nicht nach ihrem geistigen, sondern nach ihrem Kilogramm-Gewicht' wägen wollen ... Wollen Sie mich auf Ihre Hilfe hoffen lassen? Wir haben schon oft zusammengewirkt, wohl meist unter Kämpfen und Schwierigkeiten, aber viel Gutes ist gelungen ... Ich erbitte noch mehr: bestimmen Sie möglichst viele der in Frage kommenden Schauspieler, sozusagen, indem Sie ihnen die Bedeutung der Sache klarmachen! ... Manche werden einsichtiger sein als Herr Hartau und Frl. Orska, die allein bisher befragt wurden. Stimmen Sie sie um! Die anderen in Frage kommenden sind: Die Herren Salfner, Abel, Wegener, Marr, und die Damen Glässner, Heims, Verden. Sie sind, nach Angabe der Direktion, sämtlich frei. Die Direktion will durchschnittlich 500 Mk für jedes Auftreten zahlen ...". Geht dann auf die bevorstehende Uraufführung in München ein: "... Ihnen darf ich vertrauensvoll noch sagen, daß die alleinige Münchener Uraufführung, die nach dem Scheitern der Berliner Aufführung nicht zu vermeiden wäre, mich schon jetzt in Schrecken versetzt. Man hört wieder von Theaterskandalen, die von den Reaktionären vorbereitet werden. Hier kann man nur ohne Aufsehen als Privatmann leben, und jeder Protest gegen die bestehenden Zustände ist selbstmörderisch. Eins der neueren Opfer der Reaktion ist der Theaterkritiker Richard Elchinger, derselbe, der doch vorsichtig genug war, mir Ihren Namen zu streichen, als ich im vorigen Jahr für Sie Zeugnis ablegen wollte ..." [26.IX.]. - Am 28. Oktober berichtet er über die Münchener Premiere: "... Ihr Brief traf mich grade im Augenblick vor meiner Premiere, und Ihre freundliche Theilnahme erhöhte meine Zuversicht. Es ist dann auch so gut verlaufen wie nur irgend möglich. Eine für München beträchtliche Zahl von Aufführungen wird nach dem jetzigen Stand erwartet. Danach darf ich hoffen, daß das Stück sich in Berlin noch leichter wird durchsetzen lassen. Die atmosphärischen Widerstände sind dort schwächer, und die Aufführung wird wahrscheinlich besser sein ... Was Sie mir über das Stück sagen, ist in jedem Wort richtig. Es sind lauter fertige Charakterrollen, trotz der Kürze des Textes, und die verlangen gute Schauspieler ... Sie verstehen so viel mehr als die Meisten - abgesehen, daß Sie so viel mehr können. - Ich bin, wenn ich mir es klar mache, von Trauer erfüllt, daß Sie nicht mehr hier sind ... Denn es wird, je weiter man kommt, nicht voller von Menschen in der Welt, scheint es mir, sondern leerer; - Ohne daß ich die Stimmung drücken will; - aber eine Reise nach Berlin würde mir als aufrichtigste Freude den Besuch bei Ihnen bringen ...". - Beide Briefe gelocht.
Mann, Heinrich, Bruder Thomas Manns, Schriftsteller (1871-1950). Eigh. Brief (Billet) m. U. "Heinrich Mann". 2/3 S. Doppelblatt. Kl. 4to. Riva (Tirol) 12.I.1905.
An einen Verleger oder Redakteur. "... Am 5. d. M. kündigten Sie mir die erfolgte Absendung meines Honorars an. Ich glaube Ihnen mittheilen zu sollen, daß ich nichts bekommen habe, damit Sie eventuell bei der Post reklamiren können ...". - Gelocht. - Beiliegend ein Porträtfoto Manns (neuerer Hochglanz-Abzug). - Ferner beigegeben: Johannes R. Becher, expressionistischer, später kommunistischer Lyriker, Nationalpreisträger und Kulturminister der DDR (1891-1958). Eigh. Postkarte m. U. "Johannes R. Becher". 1 S. (Bleistift). München, Krankenhaus links der Isar, 4.I.1915. - An den Schutzverband deutscher Schriftsteller in München. Dankt für deren Brief, auf dessen Inhalt er wegen seines Krankenhaus-Aufenthaltes im Moment nicht eingehen könne. "... Also, wenn Sie die Güte haben, mein Ersuchen zu erfüllen, bitte die neue Adresse zu beachten." - Mit Empfänger-Vermerk: "Unerledigt! Eilt!"
Los 4224Mann, Heinrich
Transfer of Heinrch Mann's urn to his honorary grave in East Berlin
Auktion 116
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 521)
Photographer: Theo Piana. Transfer of Heinrch Mann's urn to his honorary grave in East Berlin. 1961. 4 ferrotyped gelatin silver press prints. Circa 24 x 18 cm and smaller. 3 with press text printed and with photographer's stamp on the verso.
Heinrich Mann was elected Honorary President of the Humboldt University and in 1949 President of the Academy of Arts in East Berlin. He died in 1950 in Pacific Palisades and his urn was transferred to the GDR in 1961 and buried in Berlin with great ceremony. The photos show Otto Nagel and Arnold Zweig as well as Walter Ulbricht and members of the Politbüro at the cemetery. – Some handling marks/creases, otherwise in good condition.
Widmungsexemplar
Mann, Heinrich. Der Atem. 354 S. 20 x 12,5 cm. OLeinen mit OSchutzumschlag (einige Randläsuren). Amsterdam, Querido, 1949.
Zenker I 24, 1. Sternfeld-T. 330. Kosch X 312. – Erste Ausgabe. Vortitel mit eigenhändiger Widmung: "Liebe Kadidja, nehmen Sie dies Buch freundlich auf. 6. Juni 1949 - Heinrich Mann". – Schnitt etwas angestaubt, ansonsten wohlerhalten. – Dabei: Heinrich Mann. Der Sohn. Novelle. 16 S., 4 Bl. 22 x 14,5 cm. Illustr. OBroschur. Hannover, P. Steegemann, 1919. - Die Silbergäule 3. - W.-G.2 39. Erste Ausgabe.
"Der blaue Engel"
Mann, Heinrich, Bruder Thomas Manns, Schriftsteller (1871-1950). Eigh. Brief m. U. "Heinrich Mann". In franz. Sprache. 1 S. Gr. 8vo. Berlin 2.I.1933.
An Febo de Limosin, den er mit "cher confrère" anredet. Bedankt sich für dessen Brief und fährt fort: "... Je viens de publier un roman dont n'estiste, jusqu'ici, que l'édition originale. Je crois que vour ne lisez pas l'allemand. D'autre part je vous envoie, par le même courier, mon livre paru chez Grasset. C'est L'Ange Bleu, que vous connaissez probablement par le film. Quant à un nouveau travail il est encore dans les langes et j'en sais trop peu moi-même pour vous en parler ...". Fügt das ihm übersandte Porträtfoto, mit seiner Widmung versehen, dem Brief bei und verweist auf die Adresse seines Bruders Thomas Mann: "... Adressez-vous toujours à mon frère Thomas, a Munich, Poschinger Str. 1. Il ne manquera certainement pas de signer ces livres ...". - Beiliegend die erwähnte Porträtfoto-Postkarte (Orig.-Bromsilbergelatine-Abzug) mit der eigenhändigen Widmung "A Monsieur Febo de Limosin" unter dem Bild. - Das Foto an den Rändern etwas silberig oxydiert.
Mann, Heinrich. Der Hass. Deutsche Zeitgeschichte. 235 S. 18,5 x 11 cm. OLeinen. Amsterdam, Querido, 1933.
Sternfeld-T. 329. Wilpert-G. 68. Zenker I, 72. – Erste Ausgabe der ersten Veröffentlichung in der Emigration. – Wohlerhaltenes Exemplar, Einband nahezu tadellos. Vorsatz mit Besitzvermerk ("Jb. Bernheim Olten 1934"). – Dabei: Alfred Neumann. Die Goldquelle. Roman. 285 S. 18 x 11,5 cm. OLeinen mit OSchutzumschlag (kleinere Randläsuren). Amsterdam, Allert de Lange, 1938. - Sternfeld-T. 366. Erste Ausgabe.
Mann, Heinrich, Bruder Thomas Manns, Schriftsteller (1871-1950). Eigh. Postkarte m. U. "Heinrich Mann". 1/2 S. München 30.III.1921.
An den Schriftsteller Oskar Maurus Fontana in Wien, der ihm zum 60. Geburtstag gratuliert hatte. "... für Ihre freundlichen und ehrenvollen Worte empfangen Sie, bitte, meinen herzlichen Dank ...". - Etwas gebräuntes Inflationspapier.
Mann, Heinrich. Hilfe für die Opfer des Faschismus. Rede gehalten ... am 14. April 1937 in der Mutualité, Paris, bei der ersten öffentlichen Kundgebung des Überparteilichen Deutschen Hilfsausschusses. Mit einer Auswahl von Dankbriefen von Frauen und Kindern aus Deutschland. 14 S., 1 Bl. 18 x 13,5 cm. Illustr. OBroschur. Paris, Überparteilicher Deutscher Hilfsausschuss, (1937).
Sternfeld-T. 330. – Erste Ausgabe. – Gutes Exemplar; Rückumschlag mit dem zeitgenössischen Stempel "Solidaritätes-Ausschuss Basler Kultur- und Sportorganisation".
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
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