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Los 1667Moritz, Karl Philipp
Deutsche Sprachlehre für die Damen. Berlin, Arnold Wever, 1782. - Erste Ausgabe
Auktion 125
Zuschlag
400€ (US$ 417)
Moritz, Karl Philipp. Deutsche Sprachlehre für die Damen. In Briefen. 1 Bl., XVI, 560 S. Mit gestochenem Frontispiz von E. Henne und 2 typographischen gefalteten Tabellen. 16 x 9,5 cm. Marmorierter Pappband d. Z. (schwach berieben und bestoßen, Rücken mit etwas größerer, aber kaum störender Schabspur) mit dezenter RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Berlin, Arnold Wever, 1782.
Kosch X, 1329. Nicht bei Goedeke V, 490. – Erste Ausgabe der wenig bekannten Sprachlehre Moritz', die in ungewöhnlich dialogischer Form verfasst wurde und seinem ästhetischen Zugang zur Sprache verpflichtet ist. Nach den Kleinen Schriften von 1781 das zweite Werk über Sprache. Anders als in jenen, die helfen sollten, den richtigen Gebrauch der deutschen Sprache und ihrer grammatischen Regeln, wie auch die saubere Trennung des Hoch- vom Plattdeutschen zu verbreiten, will Moritz hier das "Vergnügen, welches die nähere Kenntniß der Sprache gewährt" (erster Brief) vermitteln. "Um für das einzelne Wort mehr Interesse zu erwecken, habe ich es nicht einzeln und abgesondert ... sondern in irgend einem schönen Ganzen, wozu ich mir eine Geßnersche Idylle gewählt habe, in seiner völligen Kraft und Wirksamkeit, dem Auge darzustellen gesucht" (Vorwort). – Fl. Vorsatz mit altem Exlibris, Titel und Frontispiz mit sehr schmalem Feuchtigkeitsrand sowie verso jeweils mit dezentem Namenseintrag bzw. Initialen in Kugelschreiber. Schönes und wohlerhaltenes Exemplar, Druck auf etwas festerem Bütten.
Los 1668Moritz, Karl Philipp
Launen und Phantasien. Berlin, Ernst Felisch, 1796. - Erste Ausgabe
Auktion 125
Zuschlag
600€ (US$ 625)
Moritz, Karl Philipp. Launen und Phantasien. Herausgegeben von Carl Friedrich Klischnig. 2 Bl., 375 S, 1 Bl. Mit Kupfertitel und gestochenem Frontispiz von W. Arndt. 16 x 9,5 cm Späterer Pappband (berieben) mit goldgeprägtem RSchild. Berlin, Ernst Felisch, 1796.
Goedeke V, 491, 20. Wolfstieg 1029. – Erste Ausgabe. Von Klischnig aus dem Nachlass herausgegebene vermehrte Neuausgabe der Reden und Aufsätze über Freimaurerei, die Moritz 1793 kurz vor seinem Tod unter dem Titel Die große Loge oder der Freimaurer mit Wage und Senkblei veröffentlicht hatte. Enthält auch literarische und philosophische Abhandlungen, Gedichte und Aphorismen. "Unter den hinzugekommnen Stücken, deren überhaupt achtzehn sind, finden sich mehrere von Moritzens letzten Arbeiten, die, wie ich mir schmeichle, den Freunden seines Geistes und Herzens in dieser Sammlung willkommen seyn werden" (Vorwort). – Etwas braunfleckig, sonst wohlerhalten. Kupfertitel mit Tintenfleck. Innenspiegel mit montiertem Exlibris des Schriftstellers Fritz Mauthner (1849-1923).
Los 1669Moritz, Karl Philipp
Vom Unterschiede des Akkusativs und Dativs. Berlin, Arnold Wever, 1792. - Seltene dritte Auflage
Auktion 125
Zuschlag
340€ (US$ 354)
Moritz, Karl Philipp. Vom Unterschiede des Akkusativs und Dativs oder des mich und mir, sie und ihnen usw., nebst einigen andern kleinen Schriften die deutsche Sprache betreffend, für solche, die keine gelehrte Sprachkenntniß besitzen in Briefen. Dritte verbesserte Auflage. 3 Bl., 258 S. 16,5 x 10 cm. Marmorierter Pappband d. Z. (berieben und bestoßen) mit dezenter RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Berlin, Arnold Wever, 1792.
Vgl. Goedeke V, 490, 8, 4. – Sehr seltene dritte Auflage von Moritz' sprachwissenschaftlicher Abhandlung, die zuerst 1781 in den Kleine(n) Schriften, die deutsche Sprache betreffend erschien. – Vereinzelte schwache Flecken, Titel mit dezentem Tinteneintrag, Vorsatz gestempelt und mit Ziffernsignatur.
Moritz, Karl Philipp und Friedrich Rambach. Anthousa [graece] oder Roms Alterthümer. Ein Buch für die Menschheit. 2 Bände. XX, 427 S.; XVI, 460 S. Mit kolorierter gestochener Titelvignette und 15 (14 koloriert) Kupfertafeln. 16,5 x 10,5 cm. Pappbände des 19. Jahrhunderts mit goldgeprägtem RTitel. Berlin, Friedrich Maurer, 1791-1796.
Goedeke V, 491, 8, 14. Rümann 763. Borst 654. – Erste Ausgabe von Moritz' Werk über die Sitten und Gebräuche der Römer. Den zweiten, von Moritz nicht vorgesehenen und posthum herausgegebenen Teil verfasste Friedrich Rambach. Band I. Die heiligen Gebräuche der Römer (dazu die 10 kolorierten Kupfer sowie die Titelvignette nach antiken Gemmen etc.). - Band II. Der Römer als Bürger und Hausvater (mit 5 Kupfertafeln, davon 4 mit zusammen 8 Kostümdarstellungen). – Papier altersbedingt gebräunt.
Los 1874Moritz, Karl Philipp
Götterlehre oder mythologische Dichtungen
Auktion 111
Zuschlag
180€ (US$ 188)
Mythologische Dichtungen als "Sprache der Phantasie"
Moritz, Karl Philipp. Götterlehre oder mythologische Dichtungen der Alten. XII, 416 S. Mit 65 Abbildungen auf 30 Kupfertafeln nach Asmus Carstens. 17,5 x 11 cm. Pappband d. Z. (etwas stärker berieben, Kanten auch beschabt; Rücken modern erneuert und mit RSchild). Berlin, Johann Friedrich Unger, 1791.
Goedeke V, 491, 13. Borst 653. – Erste Ausgabe seines mythologischen Lehrbuchs, dem erfolgreichsten Werk von Moritz, das bis ins späte 19. Jahrhundert in zahlreichen Auflagen erschien. In seinen Schilderungen der antiken Götterwelt und ihrem komplizierten Beziehungsgeflecht interpretiert Moritz die Prinzipien Schönheit und Zerstörung als gleichbedeutende Wirkungsmächte und unterscheidet sich dadurch von der klassizistischen Auffassung vieler seiner Zeitgenossen. "Die mythologischen Dichtungen müssen als eine Sprache der Phantasie betrachtet werden: Als eine solche genommen, machen sie gleichsam eine Welt für sich aus und sind aus dem Zusammenhange der wirklichen Dinge herausgehoben" (Vorrede). Das Werk entstand teils in Zusammenarbeit mit Goethe während ihres gemeinsamen Italienaufenthaltes (1786-1788). Die Kupfer mit ihren anspielungsreichen mythologischen Figuren sind gestochen nach Abdrucken der Gemmensammlungen Lippert und Stosch, die Zeichnungen dazu fertigte Asmus Carstens, der sie gemeinsam mit Moritz auswählte. – Vereinzelt etwas fleckig, überwiegend sauber. Der Bogen mit Frontispiz, Titel und Vorrede auf stärkerem Bütten. Wohlerhaltenes, unbeschnittenes Exemplar.
Los 1875Moritz, Karl Philipp
Mythologischer Almanach für Damen
Auktion 111
Zuschlag
580€ (US$ 604)
Moritz, Karl Philipp (Hrsg.) Mythologischer Almanach für Damen. 1 Bl., 187 S., 1 Bl. Mit gestochenem Titel und 12 Kupfertafeln in Sepia. 13 x 9 cm. Neuerer marmorierter Pappband. Berlin, Johann Friedrich Unger, 1792.
Goedeke V, 491, 16. Köhring 15. – Sehr seltener einziger Jahrgang. Entgegen Moritz' Hoffnung erschien nur dieser eine Band: "Wenn dieser Almanach Beifall findet, so wird er sich künftig ausführlich über die schönen Dichtungen der Alten, über ihre Feste, und in der Folge auch über die nordische Mythologie ausbreiten" (Vorrede). Der Almanach ging aus Moritz' Arbeit an seiner Götterlehre hervor, die im Vorjahr ebenda erschienen war. Die Kupfer zeigen Göttergestalten aus der antiken Mythologie. – Erstes Blatt der "Vorrede" gestempelt. Titel und Frontispiz etwas stockfleckig, sonst nur stellenweise gering fleckig. Fl. Vorsatz mit Besitzeinträgen, Lge A aus bläulichem Bütten. Wohlerhaltenes, behutsam gewaschenes Exemplar.
Los 1924Moritz, Karl Philipp
Götterlehre oder mythologische Dichtungen der Alten
Auktion 108
Zuschlag
120€ (US$ 125)
Moritz, Karl Philipp. Götterlehre oder mythologische Dichtungen der Alten. XII, 460 S. Mit 30 Umrisskupfern (Frontispiz wohl etwas später koloriert) nach Asmus Jacob Carstens. 17 x 10,5 cm. HLederband d. Z. (stärker berieben und beschabt, Ecken bestoßen, RSchild abgeschabt). Berlin, Johann Friedrich Unger, 1791.
Goedeke V, 491, 13. Borst 653.
– Erste Ausgabe seines mythologischen Lehrbuchs, dem erfolgreichsten Werk von Moritz, das bis ins späte 19. Jahrhundert in zahlreichen Auflagen erschien. In seinen Schilderungen der antiken Götterwelt und ihrem komplizierten Beziehungsgeflecht interpretiert Moritz die Prinzipien Schönheit und Zerstörung als gleichbedeutende Wirkungsmächte und unterscheidet sich dadurch von der klassizistischen Auffassung vieler seiner Zeitgenossen. Das Werk entstand teils in Zusammenarbeit mit Goethe während ihres gemeinsamen Italienaufenthaltes (1786-1788). – Vorsätze mit mehreren, teils gestrichenen Besitzeinträgen und dicht beschriebenen Anmerkungen und Exzerpten, u. a. eine kleine Bibliographie mythologischer Wörterbücher. Frontispiz mit Anmerkung im unteren Rand, Titel fingerfleckig, mit Namenseintrag sowie bibliographischem Hinweis auf Moritz' Mythologisches Wörterbuch. Sonst etwas stock- und fingerfleckig. Arbeitsexemplar mit mäßigen Gebrauchsspuren.
Los 1925Moritz, Karl Philipp
Reisen eines Deutschen in Italien
Auktion 108
Zuschlag
1.100€ (US$ 1,146)
Moritz, Karl Philipp. Reisen eines Deutschen in Italien in den Jahren 1786 bis 1788. 3 Bände. Mit 4 Kupfertafeln von Berger nach Lütke. 16,5 x 10,5 cm. Neuerer HLederbände mit alten RSchildern. Berlin, Friedrich Maurer, 1792-1793.
Goedeke V, 491, 17. Tresoldi 59. – Erste Ausgabe von Moritz' Schrift, gemeinsam mit Goethes Italienreise und Seumes Spaziergang nach Syrakus wohl der einflussreichste Reisebericht des Klassizismus. Ähnlich wie Goethe hielt es Moritz nicht mehr in seiner Stellung aus und brach, finanziert durch einen Vorschuss für sein noch zu schreibendes Buch, nach Italien auf, wo er im November 1786 mit Goethe zusammentraf und sich eine enge Freundschaft zwichen ihnen entwickelte. Am 20. November 1786 berichtet Moritz: "Der Herr von Goethe ist hier angekommen, und mein hiesiger Aufenthalt hat dadurch ein neues und doppeltes Interesse für mich gewonnen ... Der Umgang mit ihm bringt die schönsten Träume meiner Jugend in Erfüllung". Die Tafeln jeweils mit antiken Ruinen in der oberen Hälfte und kleinen Landschaftsmedaillons in der unteren. – Titel und Frontsipiz von Band I gelöst, das Frontispiz verso mit Wasserrand. Etwas gebräunt bzw. braunfleckig. Jeder Band mit einem beigebundenen hs. Index im Anhang.
Los 1659Moritz, Karl Philipp
Anthousa [graece] oder Roms Alterthümer.
Auktion 106
Zuschlag
1.000€ (US$ 1,042)
Moritz, Karl Philipp und F. Rambach. Anthousa [graece] oder Roms Alterthümer. Ein Buch für die Menschheit. 2 Teile in 2 Bänden. XX, 427 S.; XVI, 460 S. Mit gestochener kolorierter Titelvignette und 15 (davon 10 koloriert) Kupfertafeln. 15,5 x 10 cm. Marmorierte Pappbände d. Z. (stark bestoßen und beschabt; Rücken mit Fehlstellen im Bezugspapier) mit Resten von RVergoldung und RSchildern. Berlin, Maurer, 1791-1796.
Goedeke V, 491, 8, 14. Rümann 763. Borst 654. – Charakteristisches Werk des literarischen Hochklassizismus in Deutschland; der zweite, von F. Rambach "ausgearbeitete" Band war von Moritz nicht vorgesehen. Enthält: I. Die heiligen Gebräuche der Römer (dazu die 10 in Sepia und Schwarz kolorierten Kupfer sowie die Titelvignette nach antiken Gemmen etc.). - II. Der Römer als Bürger und Hausvater (mit 5 Kupfertafeln, davon 4 mit zusammen 8 Kostümdarstellungen). – Gebräunt. Innendeckel mit Stahlstich-Exlibris des 19. Jahrhunderts und Bibliotheksaufkleber.
Moritz, Karl Philipp. Anthousa oder Roms Alterthümer. Ein Buch für die Menschheit. Zweyte, unveränderte Auflage. 2 Bände. XX, 427 S.; 1 Bl., XVI, 460 (recte: 360) S. Mit kolorierter gestochener TVignette und 15 (14 kolorierten) Kupfertafeln. 16,5 x 10,5 cm. HLederbände d. Z. (etwas stärker berieben, Gelenke teils angeplatzt, Kapitale und Ecken betoßen) mit RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Berlin, Friedrich Maurer, 1796-1797.
Goedeke V, 491, 8, 14. – Zweite Auflage von Moritz' Schrift über die Gebräuche der Römer. Der zweite Teil erschien posthum und wurde von Friedrich Rambach bearbeitet und herausgegeben. – Etwas gebräunt und stockfleckig. Fl. Vorsatz mit altem Besitzeintrag.
Los 1606Moritz, Karl Philipp
Mythologischer Almanach für Damen
Auktion 102
Zuschlag
1.400€ (US$ 1,458)
Mythologischer Almanach für Damen. Herausgegeben von Karl Philipp Moritz. 2 Bl., 187 S., 1 Bl. Mit 12 Kupfertafeln in Sepia. 13 x 8,5 cm. Pappband d. Z. (stärker berieben, Bezugspapier mit Fehlstellen, Rückenbezug etwas lädiert) mit hs. Papierrückenschild. Berlin, Unger 1792.
Goedeke V, 491, 16. Köhring 15. – Sehr seltener einziger Jahrgang. Entgegen Moritz' Hoffnung erschien nur dieser eine Band: "Wenn dieser Almanach Beifall findet, so wird er sich künftig ausführlich über die schönen Dichtungen der Alten, über ihre Feste, und in der Folge auch über die nordische Mythologie ausbreiten" (Vorrede). Der Almanach ging aus Moritz' Arbeit an seiner Götterlehre hervor, die im Vorjahr ebenda erschienen war. Die Kupfer zeigen Götter aus der antiken Mythologie. – Etwas gebräunt und braun- oder stockfleckig, Titel und Frontispiz fingerfleckig und mit Wasserrand.
Los 1982 [*]Moritz, Karl Philipp
Götterlehre oder mythologische Dichtungen der Alten
Auktion 102
Zuschlag
100€ (US$ 104)
Moritz, Karl Philipp. Götterlehre oder mythologische Dichtungen der Alten. Zweite unveränderte aber wohlfeilere Ausgabe. XII, 320 S. Mit 30 Umrisskupfern nach Asmus Jacob Carstens. 18 x 11 cm. HLederband d. Z. (berieben, Ecken und Kapitale etwas bestoßen) mit dezenter RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Berlin, Johann Friedrich Unger, 1795.
Goedeke V, 491, 13 – Zweite Ausgabe des zuerst 1791 erschienenen mythologischen Lehrbuchs, dem erfolgreichsten Werk von Moritz, das bis ins späte 19. Jahrhundert in zahlreichen Auflagen erschien. In seinen Schilderungen der antiken Götterwelt und ihrem komplizierten Beziehungsgeflecht interpretiert Moritz die Prinzipien Schönheit und Zerstörung als gleichbedeutende Wirkungsmächte und unterscheidet sich dadurch von der klassizistischen Auffassung vieler seiner Zeitgenossen. – Etwas gebräunt und leicht braunfleckig, fl. Vorsatz gestempelt. Exemplar aus dem Besitz des Literaturhistorikers und Goetheforschers Gustav Woldemar Freiherr von Biedermann (1817-1903) sowie des Bankiers und Politikers Georg von Siemens (1839-1901), jeweils mit entsprechendem Exlibris auf dem Innenspiegel.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“
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