Es wurden 21 Lose gefunden. Künstlerbenachrichtigung aktivieren
Porree
Öl auf Viskose. 1990-91.
275 x 63 cm.
Die sogenannte "Gemüseserie" von Cornelia Schleime entstand ab 1990, während ihrer Zeit am PS1 Museum in New York City, wofür die Künstlerin ein Stipendium des DAAD erhalten hatte. Auf der Internetseite der Künstlerin erkennt man die überdimensionalen Porreestangen vor der markanten New Yorker Skyline (cornelia-schleime.de/ausstellung/new-york-1990, Zugriff 13.03.2025). Die Künstlerin spielt dort mit der seidigen, halbtransparenten Wirkung der ungrundierten Bildträger, die sie den massiven Beton-Bauwerken von New York gegenüberstellt. Pastosität kontrastiert mit glatter Fassade und doch spiegelt sich die äußere Form der Skyscrapers im extremen Hochformat wider. Diese frühe Serie besteht aus 53 Bildern mit Gemüsemotiven, die innerhalb von vier Jahren entstanden. Neben Porrees malte sie u.a. blaue Bananen, Möhren, Auberginen, Gurken, Spargel und Rhabarberstangen. Zwei Werke aus dieser Reihe, eine Porree- und eine Rhabarberstange, wurden 1994 als Förderankauf für die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden erworben.
Provenienz: Privatbesitz Berlin (direkt von der Künstlerin erworben)
Los 8229Schleime, Cornelia
Stierkampfszenen
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.500€ (US$ 1,705)
Stierkampfszenen
4 Blatt. Gouache, Feder und Kohle auf Tapetenpapier bzw. Werbeprospekt. 1987.
Bis 39 x 50,3 cm.
Je unten rechts bzw. links mit Bleistift monogrammiert "C.M.P", 1 Blatt unten links mit Feder in Schwarz bezeichnet "13.U / II".
Unser kleines Konvolut kraftvoller Zeichnungen von Cornelia Schleime konzentriert sich auf die Darstellung von Stier und Torero. Mit energischem Pinselstrich erscheinen in gedeckter Farbpalette Szenen aus dem spanischen Stierkampf, ein Blatt verso noch mit einer weiteren Studie. Als Bildträger fungierten geblümtes Tapetenpapier oder zeittypische Werbeprospekte. Die Arbeiten entstanden in der Zeit von Schleimes Neuorientierung im Westen, als sie die klassischen Ausdruckformen von Malerei und Zeichnung wieder für sich entdeckte.
Ausstellung: Galerie Bodo Niemann, Berlin 1988
Schleime, Cornelia. Gefederte Augen. Bild & Text von C. M. P. Schleime. 10 Bl. Mit 23 (inkl. Umschlag) Orig.-Serigrafien. 38 x 48,5 cm. Illustrierter Orig.-Umschlag mit seitlicher Fadenheftung; als Blockbuch gebunden. (Berlin) 1985.
Nicht bei Henkel-Russ. – Seltenes "DDR Künstlerbuch" aus kleinster Auflage. 7 Serigraphien signiert und datiert ("85"). Eines von wohl nur 3 Exemplaren (nach Angabe von Treasure Island Basel, Edition Galerie auf Zeit, S. 26f.). Frühe Veröffentlichung der 1953 geborenen Berliner Künstlerin, die seit 2000 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste in Dresden ist. 2004 erhielt sie den Gabriele-Münter-Preis. – Sehr gutes Exemplar.
Los 8272Schleime, Cornelia
Fische schwimmen mit glotzendem Auge zum ersaufen
Auktion 120
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.250€ (US$ 3,693)
"Fische schwimmen mit glotzendem Auge zum ersaufen"
Gouache und Feder in Schwarz auf collagiertem Werbeprospekt über Tapetenpapier. 1982.
39,2 x 50,3 cm.
Mit einem Gedicht Schleimes unter der seitlich links montierten Collage ("Das Bild ist mein Bett..."). Die Künstlerin collagiert für diese Arbeit über geblümtem Tapetenpapier einen Werbeprospekt einer Inneneinrichtung aus den 1980er Jahren und integriert diese künstlerisch in ihre Zeichnung eines wollüstigen Alten, der einer jungen Dame sprichwörtlich an den Rock will. Daneben die feine Federzeichnung eines weiblichen Kopfes im Profil. In der oberen rechten Ecke eine weitere handschriftliche Notiz der Künstlerin: "Nie darf ein Porträt/den Vorwurf im/Ausdruck haben/es kann das/Elend im/Gesicht/ haben". Verso ein weitere Federzeichnung mit Studien zu vier Stierköpfen und einem weiblichen Akt mit erhobenen Armen.
Ausstellung: Galerie Bodo Niemann, Berlin 1988
Los 8274Schleime, Cornelia
Elf übermalte Fotos
Auktion 120
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.375€ (US$ 1,563)
Elf übermalte Fotos
11 Farbfotografien, übermalt mit Gouache. Lose in Leporello. 1985.
Je ca. 9 x 13 cm.
Experimentelle Reihe von übermalten Fotografien mit Unikatcharakter. Seit dem Beginn der 1980er Jahre, nach ihrem Studium an der Hochschule für Bildende Kunst (HfBK) Dresden, zeichnete, malte, dichtete Cornelia Schleime, entdeckte die Aktionskunst für sich und war Mitbegründerin einer Punkband; sie war Teil einer jungen Kunstszene, die sich als Gegenbewegung zur offiziellen Kunstdoktrin der DDR formierte. Als ihr weit gefasster Kunstbegriff ab 1981 zu Ausstellungsverboten führte, begann sie, mit Super-8-Filmen zu experimentieren. Nach mehreren Ausreiseanträgen siedelte die Künstlerin 1984 von Ost- nach West-Berlin über. Nahezu ihr gesamtes, bis dahin geschaffenes Œuvre blieb in der DDR zurück und ist bis heute verschollen. In West-Berlin angekommen, fing Cornelia Schleime noch einmal ganz von vorn an. Zu dieser Zeit, kurz nach ihrer Übersiedelung, entstand die Serie übermalter Fotografien, hier vom Eigentümer in ein privates Leporello gefasst. Immer wieder arbeitet sie mit privaten oder aber auf Flohmärkten gefundenen Fotografien. Duch die Übermalungen erhalten die Farbaufnahmen eine phantastisch-surreale Dimension, Foto und Malerei verschmelzen miteinander.
Provenienz: Privatbesitz Berlin (Geschenk der Künstlerin)
Los 8287Schleime, Cornelia
Studien zum Stierkampf
Auktion 119
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.500€ (US$ 5,114)
Studien zum Stierkampf
5 Blatt. Pinsel in Braun, Rot und Schwarz und Feder in Schwarz, jeweils auf Tapetenpapier. 1987.
Bis 39 x 50,3 cm.
1 Blatt unten links mit Feder in Braun monogrammiert "C.M.P" und datiert, 1 Blatt verso datiert und gewidmet und mit handschriftlichem Gedicht sowie kleiner Zeichnung.
Cornelia Schleime studierte 1975 bis 1980 Malerei und Graphik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und siedelte 1984 nach Westberlin über. Infolge ihrer Ausreise aus der DDR verschwand ihr gesamtes bis dahin geschaffenes Werk, sie war damals intensiv von der Staatssicherheit beobachtet worden. Unsere Serie von Zeichnungen entstand in der Zeit ihrer Neuorientierung im Westen, als Schleime die klassischen Ausdruckformen von Malerei und Zeichnung wieder für sich entdeckte. Eindrucksvoll und mit kräftigem Pinselstrich in dunkler Farbpalette thematisiert Schleime in dem kleinen Konvolut aus fünf Zeichnungen, davon drei Blatt jeweils verso noch mit weiteren Studien, den spanischen Stierkampf. Immer wieder zeigt sie oder deutet lediglich leicht abstrahiert den Torero mit der Lanze an, dicht neben dem Stierkopf. Eine Zeichnung trägt rückseitig ein eigenhändiges Gedicht Schleimes mit der Widmung „Für S.“, wobei es sich vermutlich um den Schriftsteller Sascha Anderson handelt.
Provenienz: Privatbesitz Hamburg
Ausstellung: Galerie Bodo Niemann, Berlin 1988
Los 8288Schleime, Cornelia
Balancierende Frau
Auktion 119
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
6.875€ (US$ 7,813)
Balancierende Frau
Aquarell und Feder in Schwarz auf faserigem, gelben Japan. 1997.
55 x 74,6 cm.
Unten rechts mit Feder in Schwarz signiert "C.M.P. Schleime" und datiert.
Malerin, Graphikerin, Performerin, Filmemacherin, Schriftstellerin, Musikerin - Cornelia Schleime ist eine Universalkünstlerin. 2016 wurde ihr in der Berlinischen Galerie anlässlich der Verleihung des Hannah-Höch-Preises eine Retrospektive gewidmet. Auf den ersten Blick zeigt unser Bild das gefällige Motiv einer Frau im gelben Kleid, umgeben von einem farblich mit ihr harmonierenden, ebenfalls gelben Hintergrund. Doch der Hintergrund entpuppt sich als eine mehrschichtige Farblandschaft, ohne klare räumliche Strukturen, inmitten dessen die junge, konzentriert wirkende Frau vorsichtig einen Fuß vor den anderen setzt. Ihre Suche nach Gleichgewicht wird durch die Balancierstange unterstrichen. Handelt es sich um eine Artistin auf dem Drahtseil oder um eine junge Frau, die ihren Lebensweg bestreitet? Cornelia Schleime arbeitet in ihren Bildern mit dem Unbewussten und Surrealen, das sich hinter einer scheinbar einfachen harmonischen Darstellung versteckt, sich erst nach und nach zeigt und dann in der eigenen Phantasie immer deutlicher wird.
Los 7299Schleime, Cornelia
L. A. ist horizontal
Auktion 119
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
475€ (US$ 540)
L. A. ist horizontal
Siebdruck in Blau über montierter Farbfotografie auf farbig grundiertem Velinkarton. 1994.
57,9 x 76,8 cm.
Signiert "C.M.P. Schleime", datiert und bezeichnet "e(preuve d')a(rtiste)".
Ausgezeichneter Druck dieser formatfüllenden Darstellung.
Los 8237Schleime, Cornelia
Drei Mädchen mit Zöpfen
Auktion 118
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.750€ (US$ 1,989)
Drei Mädchen mit Zöpfen
Gouache und Feder in Braun auf festem gelblichen Velin. 1995.
50 x 70 cm.
Unten rechts mit Feder in Braun signiert "C. M. P. Schleime" und datiert.
Die in Ostberlin geborene Cornelia Schleime studierte von 1975 bis 1980 Malerei und Graphik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Sie gehörte zur unangepassten Kunstszene und fiel mit ihren selbstinszenierten Fotografien, Performances und experimentellen Super-8-Filmen auf. Kurz nach Abschluss ihres Studiums erhielt sie 1981 Ausstellungsverbot und siedelte schließlich 1984 nach Westberlin über. Seit den 1990er Jahren widmete sie sich in Malerei und Zeichnung vor allem Figuren und Porträts. Das Motiv des Zopfes wurde zu dieser Zeit zu einem immer wiederkehrenden Bestandteil ihrer Werke. In immer neuen Variationen behandelt die Künstlerin das Thema, wobei die langen, streng geflochtenen Zöpfe der jungen Mädchen nicht mit den oft mit ihnen assoziierten Bild von biederer Bravheit korrespondieren, sondern sich fast wie selbstständige Organismen zum Teil bedrohlich um die zarten Mädchenhälse winden oder wie Fesseln oder Fangarme agieren. In der vorliegenden Komposition sind drei Mädchenköpfe scheinbar untrennbar an ihren Zöpfen verbunden. Nicht nur entsteht hierdurch eine reizvolle geometrische Form, sondern es wirkt fast, als würden die drei Bildfiguren so zu einer gemeinsamen, lebenden Einheit verschmelzen.
Los 8439Schleime, Cornelia
Vier Frauen am Wasser
Auktion 115
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.375€ (US$ 1,563)
Vier Frauen am Wasser
Mischtechnik auf Tapete. 1986.
43,8 x 44,5 cm.
Unten links mit Feder in Schwarz monogrammiert "C.M.P" und datiert.
"Als ich 1984 in den Westen kam, hatte ich nur einen Koffer mitgenommen und eine Rolle mit den letzten Bildern (...) Ich glaube 1985 bekam ich endlich eine eigene Wohnung gleich um die Ecke in der Oppelner Straße. Dort erfuhr ich dann, dass mein gesamtes Frühwerk weg ist und die Wohnung im Osten aufgebrochen wurde. Wie besinnungslos begann ich zu malen, den Verlust zu kompensieren, in dem Stil der Bilder, die verloren waren." (Cornelia Schleime nach Kim Mildebrath, in: Cornelia Schleime. Ein Wimpernschlag, Ausst.-Kat. Berlinische Galerie 2017, S. 135.) Die Entstehung unserer Zeichnung fällt in die intensive Zeit der Trennung und der Neuorientierung, in der Schleime die klassischen Medien der Malerei und Zeichnung wiederentdeckte und sich von der Aktionskunst distanzierte. Unsere Komposition strahlt über die vier Afrikanerinnen am Wasser und die Stelenfiguren im Hintergrund eine einfühlsame, weibliche Archaik und Stärke aus.
Provenienz: Privatbesitz Berlin
Los 8440Schleime, Cornelia
Komposition mit zwei Frauen und einem Mann
Auktion 115
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.250€ (US$ 2,557)
Komposition mit zwei Frauen und einem Mann
Mischtechnik auf Japan, kaschiert auf Vlies. 1987.
84 x 59 cm.
Unten mittig mit Pinsel in Schwarz monogrammiert "C.M.P" und datiert.
Schleime, 1953 in Ostberlin geboren, eckte bereits als Studentin an der Dresdner Kunstakademie mit den Autoritäten an. Sie gehörte zur unangepassten Kunstszene und fiel mit ihren selbstinszenierten Fotografien, Performances, der gemeinsam mit Ralf Kerbach gegründeten Punkband und experimentellen Super-8-Filmen auf. 1980 schloss sie ihr Studium mit Diplom ab, jedoch schon ein Jahr später erhielt sie Ausstellungsverbot. Als sie gemeinsam mit Helge Leiberg, Ralf Kerbach, Hans Scheib und Reinhard Stangl in der Ausstellung "Malstrom. Bilder und Figuren 1982-1986" im Haus am Waldsee zu sehen war, lehnte sie die Zuordnung zu einer kategorisierten Gegenbewegung ab und ging ihren eigenen Weg. Im Westen wandte siesich von der Aktionskunst immer mehr ab und entdeckte die klassischen Medien der Malerei und Zeichnung.
Provenienz: Privatbesitz Berlin
Ohne Titel
Öl und Collage auf Leinwand. 1988.
61,8 x 53,7 cm.
Unten rechts mit Bleistift monogrammiert "C. M. P." und datiert.
Die in Ostberlin geborene Cornelia Schleime studierte von 1975 bis 1980 Malerei und Graphik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Vier Jahre bevor unser Gemälde entstand, siedelte sie nach Westberlin über. Ihren Blick für das Rätselhafte schöpft sie aus dem reichen Material, das ihr Werbung, Film und Magazinfotos bieten. Unser Werk wird malerisch dominiert von einem Matador mit Lanze und einem Stier. Souverän formt Schleime die Figur des Matadors aus der Linie, in eleganter und stolzer Pose steht er vor dem Stier, dem er im nächsten Schritt den Todesstoß verpassen wird. Die Lanze taucht als Motiv in den collagierten Episoden eines Friedhofs und eines sich räkelnden Mädchenaktes wiederholt auf. Die Dualität von Eros und Tod thematisiert Schleime in unserer Komposition in vielschichtigen Bilderwelten.
Los 3504Schleime, Cornelia
Hawaii-Tagebuch (mit Originalzeichnung)
Auktion 112
Zuschlag
300€ (US$ 341)
Schleime, Cornelia. Hawaii-Tagebuch 19.12.98-4.1.99. 46 Bl. Faksimile des Sketchbook mit farbigen Zeichnungen, Collagen, Aufzeichnungen etc. sowie einer separaten signierten Originalzeichnung. 29,5 x 20,5 cm. Illustr. OPappband. Berlin, Galerie Michael Schultz, (2009).
Exemplar "e.a." mit eigenhändiger Widmung von Cornelia Schleime sowie einem von ihr geschriebenen Text (1 Bl.) "nur für P.". Mit einer signierten und datierten ("99") gouachierten Originalzeichnung. – Tadellos.
Los 3505Schleime, Cornelia
Von hier nach dort Verändert sich der Ort
Auktion 112
Zuschlag
150€ (US$ 170)
Schleime, Cornelia. Von hier nach dort Verändert sich der Ort. Mit einem Gedicht. 65 S. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 29 x 22 cm. OLeinen (etwas fleckig). Berlin, Galerie Michael Schultz, 2000.
Eines von 500 Exemplaren des Katalogbuches zur Ausstellung. Vorderer Vorsatz (über Spiegel und fl. Vorsatz laufend) mit zweiteiliger Originalzeichnung (Tusche, sepia) von Cornelia Schleime (datiert Berlin 24 Oktober 2001) sowie mit eigenhändiger Widmung. – Sauberes Exemplar.
Komposition
Farblithographie auf Arches-Velin. 2002.
56,5 x 76,6 cm (56,6 x 76,8 cm).
Signiert "C.M.P. Schleime", datiert und bezeichnet "E(preuve)A(rtiste)". Auflage 6 num. Ex.
Komposition mit Totenschädel und weiblichen Akten. Prachtvoller Druck der großformatigen Darstellung mit kleinem Rand, wohl mit dem vollen Bogen.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr
Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com
Impressum
Datenschutzerklärung
© 2024 Galerie Gerda Bassenge
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr
Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com
Impressum
Datenschutzerklärung
© 2022 Galerie Gerda Bassenge