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Los 1718Schwind, Moritz von
Almanach von Radierungen. Mit erklärendem Text von Ernst von Feuchtersleben. Zürich, J. W. Veith, 1844
Auktion 125
Nachverkaufspreis
100€(US$ 104)
Schwind, Moritz von. Almanach von Radierungen. Mit erklärendem Text von Ernst von Feuchtersleben. Erster Jahrgang 1844. 8 Bl. Mit 42 radierten Tafeln auf China mit dazugehörigem Erläuterungsblatt. 23,5 x 18 cm. Pappband d. Z. mit RSchild und goldgeprägter Deckelbordüre. Zürich, Johann Wilhelm Veith, (1844).
Rümann 2351. – Erste Ausgabe, bekannt auch unter dem Titel "Album für Raucher und Trinker", da sich die Darstellungen ausschließlich diesem Thema widmen. – Etwas stärker stockfleckig.
Los 6710 [*]Schwind, Moritz von
Entwürfe für Trinkgefäße
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
438€ (US$ 456)
Entwürfe für Trinkgefäße.
2 Zeichnungen, je Feder in Braun auf graugünem Bütten. 26 x 18,7 cm bzw. 25,8 x 16,1 cm. Wz. Bekröntes Lilienwappen (Fragment).
Schwind, Moritz von, Maler und Zeichner der Spätromantik, schuf zahlreiche berühmte Fresken in Deutschland und Österreich (1804-1871). Eigh. Signatur "Moritz v. Schwind" unter einem Gutachten der Bayerischen Akademie der Bildenden Künste; dieses geschrieben und mitunterzeichnet von dem Philosophen und Ästhetiker Moritz Carrière (1817-1895) als Sekretär der Akademie. 1 S. Doppelblatt mit lithogr. Briefkopf, der fast die ganze obere Hälfte einnimmt. Folio. München 12.IV.1870.
Die Akademie "bezeugt hierdurch ihrem seitherigen Schüler Polack Johann ... dass es für dessen künstlerische Ausbildung von außerordentlichem Werthe sein würde, wenn er ungefähr ein Jahr lang eine auswärtige Kunstanstalt, vielleicht in Paris, besuchen könnte, und die Akademie erlaubt sich daher ihn seinem Regimente auf das dringendste zu dem Zwecke zu empfehlen, daß er von den Herbstexercitien dieses Jahres dispensirt werden möge ...". - Dekoratives Blatt.
Los 2101Schwind, Moritz von
Sammlung von 4 Illustrationsfolgen im Folioformat
Auktion 120
Zuschlag
120€ (US$ 125)
Schwind, Moritz von. Sammlung von 4 Illustrationsfolgen im Folioformat. OEinbände. Verschiedene Orte und Verlage. 1873-(1890).
Rümann 2387. – I. Die schöne Melusine. Ein Cyclus von 11 Bildern. Mit Text von A. Forstenheim. Typographischer Titel und 11 Tafeln. 31 x 42 cm. Lose Blatt in illustrierter OHalbleinen-Mappe (stärker fleckig und berieben, Kanten beschabt, Rücken lädiert). Stuttgart, Paul Neff, (um 1880). - Rümann 2387. - Schwache Flecken. - II. Das Mährchen von den sieben Raben und der treuen Schwester. Titel und 6 Lichtdrucktafeln nach Photographien von Joseph Albert. 30 x 41 cm. Lose Blatt in OHalbleinen-Mappe. München, J. Albert, (um 1890). - Nur vereinzelte Stockflecken. - III. Dasselbe. Aufgezeichnet von Julius Naue. Mit Text von Gustav Floerke. 7 Bl., 8 S. Mit 9 Holzschnitttafeln. 34,5 x 44,5 cm. Illustrierter OHalbleinenband (etwa fleckig und berieben). Leipzig, Alphons Dürr, 1874. - Rümann 2374. - Etwas stockfleckig, mit verblasstem, etwas größerem Wasserrand im oberen Bug. - IV. Aschenbrödel. Bilder-Cyclus. Mit einem erläuterndem Text von Hermann Luecke. 2 Bl., 13 S., 1 Bl. Mit 10 Holzstichtafeln. 45,5 x 30 cm. Illustrierter OHalbleinenband (fleckig und berieben, Rückenbezug mit Fehlstelle). Leipzig, Alphons Dürr, 1873. - Rümann 2353. - Etwas stockfleckig. – Dabei: Zwölf Bilder aus dem Leben bayrischer Fürsten ausgeführt von M. Echter, A. Müller, K. Piloty, M. v. Schwind, A. Strähuber u. a. Folge von 12 Holzschnitttafeln mit Text. 35 x 41,5 cm. Lose Blatt in illustriertem OUmschlag. München, Braun und Scheider, (um 1885).
Los 6747Schwind, Moritz von
Mutter mit Kind (Madonna mit Jesusknaben)
Auktion 120
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.250€ (US$ 1,302)
Mutter mit Kind (Madonna mit Jesusknaben).
Feder in Dunkel- und Hellbraun über Bleistift. 22,2 x 17,2 cm. Verso in Bleistift bezeichnet "Schwind". Wz. Fragment Gekröntes Lilienwappen.
Provenienz: Sammlung Wolf Stubbe, Hamburg.
Los 6623Schwind, Moritz von
Gewandstudie: Jüngling, sitzend, in einen weiten Mantel gehüllt
Auktion 119
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
438€ (US$ 456)
Gewandstudie: Jüngling, sitzend, in einen weiten Mantel gehüllt.
Bleistift auf Velin. 22,2 x 20 cm. Rechts datiert "13 feb. (1)829".
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Herrmann Schwind (Sohn des Künstlers, 1843-1906).
Moritz Bauernfeind (Maler, 1870-1947, verso auf dem Karton von diesem handschriftl. bez. "Diese Zeichnung vermache ich meiner Schwester Lena. Moritz Bauernfeind Baumgarten 1945", sowie ferner bez. "Moritz v. Schwind: Faltenwurfstudie").
Helene ("Lena") Bauernfeind (1875 Wien - 1953 Innsbruck).
Los 6625 [^]Schwind, Moritz von
Austria: Personifikation der friedfertigen Austria und Personifikation der wehrhaften Austria
Auktion 119
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.500€ (US$ 2,604)
Austria: Personifikation der friedfertigen Austria und Personifikation der wehrhaften Austria.
2 Zeichnungen, Feder und Pinsel in Grau und Schwarz, über Graphit, teils gold gehöht, auf chamoisfarbenem Künstlerkarton. Je ca. 15,5 x 14,5 cm (Darstellung), 30,4 x 19 cm (Blattmaß). Wz. J. Whatman 1867.
Zu den bekanntesten Werken Moritz von Schwinds gehören die Fresken und Kartons für die Wiener Oper, für die der Künstler im Jahr 1863 einen Auftrag von den beiden Architekten erhalten hatte. Er selbst führte die Malereien in der Loggia mit Szenen aus Mozarts Zauberflöte aus, die Ausführung weiterer Kartons von Schwind mit Darstellungen aus anderen Opern übernahm Franz Xaver Barth. Der äußeren Kontur der beiden vorliegenden Personifikationen Austrias entsprechen dem der verschiedenen Wand- und Deckenmedaillons im Schwind-Foyer der Wiener Oper. Damit dürften die beiden delikaten Zeichnungen in Verbindung dieses an Prestige reichen Auftrags an Schwind stehen.
Los 6680 [^]Schwind, Moritz von
Elfentanz im Erlenhein
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.500€ (US$ 3,646)
Elfentanz im Erlenhein.
Bleistift auf Velin. 23,6 x 36 cm. Um 1844.
Die Zeichnung ist eine Vorstudie für das 1844 entstandene Gemälde gleichen poetischen Sujets im Städelschen Kunstinstitut Frankfurt (Inv.Nr. 915), welches die Sammlung direkt nach der Entstehung vom Künstler erwarb, der zu jener Zeit in der Stadt am Main weilte.
Los 6678 [^]Schwind, Moritz von
Das junge Liebespaar
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 911)
Das junge Liebespaar.
Bleistift auf Velin. 17,5 x 13,5 cm. Unten links wohl signiert "Moritz v. Schwind".
Provenienz: Aus einer unbekannten Sammlung KMN (Lugt 5099).
Los 6682Schwind, Moritz von
Liegender weiblicher Akt
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 391)
Liegender weiblicher Akt.
Bleistift auf Velin, aufgezogen. 7,1 x 25,2 cm. Um 1860.
Es handelt sich hier um eine Vorstudie für Schwinds Gemälde "Hero und Leander", das Schwind auch "Der Liebe Untergang" nannte, in der Schack-Galerie in München (siehe Otto Weigmann: "Schwind", in: Klassiker der Kunst, IX, 1906, Abb. S. 406). Beigegeben von demselben fünf Vorlagenzeichnungen auf Transparentpapier für die Stiche von Theodor Langer "Das Leben der heiligen Elisabeth", die 1868 im Verlag Wigand erschienen (vgl. op.cit. S. 342-347).
Los 5414Schwind, Moritz von
Ca. 37 Blatt des Künstlers
Auktion 116
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
400€ (US$ 417)
Ca. 37 Blatt des Künstlers.
Interessanter Querschnitt aus dem Radierwerk von und nach Moritz von Schwind, darunter Blätter aus "Verlegenheiten: Ach! Wenn ich nur die Schachtel nicht hätte...", aus "Tiere beim Hausputz und beim Kochen" (1847), aus "Die Sieben Schwaben", zwei Graphiken aus "Die sieben Werke der Barmherzigkeit der Heiligen Elisabeth", "Der Künstlerball" (1858), "Der Künstlerball" (1857), "Der Künstlerball" (1852), "Freund Hein", "Ostersonntag", "Kalenderbild: November" (1842), "Einzug des Kurfürsten Maximilian I. in Prag" (1858), "Mondschein", "Die Klugheit", "Die Frömmigkeit", des Weiteren beigegeben 16 Graphiken von Edward Jakob von Steinle sowie 7 Graphiken von Otto Speckter.
Los 6306 [^]Schwind, Moritz von
Jüngling einen Schatz aus einem Fluss bergend
Auktion 116
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 391)
Jüngling einen Schatz aus einem Fluss bergend.
Bleistift auf Velin. 19,5 x 22,6 cm. Oben rechts in Bleistift bez. "Puille".
Beigegeben eine weitere Bleistiftzeichnung von Schwind "Zwei geflügelte Wesen".
Provenienz: Privatsammlung Schweiz.
Los 2322Schwind, Moritz von
Signiertes Manuskript + Zeichnung
Auktion 111
Zuschlag
500€ (US$ 521)
Schwind, Moritz von, Maler und Zeichner der Spätromantik, schuf zahlreiche berühmte Fresken in Deutschland und Österreich (1804-1871). Eigh. Manuskript m. U. "M v Schwind". 3 S. Gr. 4to. O. O. u. J.
Detaillierter Entwurf für die Ausmalung eines Konzertsaals oder Musikzimmers. Der Maler stellt sich als Grundidee ein Quartett vor, mit einer "Entwicklung der Handlung". Für die Motive wird die Zahl vier als Struktur gegeben: vier Jahreszeiten, vier Tageszeiten. "Das Blatt, das jetzt unter dem Namen 'Die Simphonie' bekannt, ist, nach der äußern Veranlassung seines Entstehens, ein Albumblatt, für eine gefeierte Sängerin, die sich auf's Land verheirathete. Dem Sinne nach, ist es das Projekt zu einem Wand-Gemälde, in einem kleinen Musiksaal, und zwar die dem Andenken 'Beethoven's' gewidmete Entsprechende Composition für Mozart und Haiden [!] sind zum größten Theil vorbereitet.
Im Einklang mit dem musikalischen Zweck des Saales ist die Form des Quartetts, der Entwicklung der Handlung zu Grunde gelegt.
Das erste Stück wäre dann die Darstellung einer Musickprobe, in dem Locale eines Privat-Theaters, und zwar die Probe der auf einem Notenblatt in der Hand einer Dame verzeichneten 'Phantasie für Clavier Orchester und Chor op. 86' . Das improvisirte Orchester, der Chor aus Dilletanten [!] zusammengesetzt gab Gelegenheit, Personen aus verschiedenen Ständen vorzuführen. Eine der Sängerinnen steht auf, um ein kleines Solo zu singen, und erregt nebst der allgemeinen Aufmerksamkeit, auch die eines jungen Mannes, der beim Violinquartett beschäfftigt [!] ist, und sich gleichfalls erhebt, neben dem geistlichen Herrn am Violoncello. - Auf dem zweiten Stück, seinem sehnsüchtigen Charakter nach, dem Andante eines Quartetts entsprechend, folgt ein Begegnen ohne Annäherung, in dem einsamen felsigen Theil einer Promenade, wie sie in einem Bade-Ort, und ein solcher ist als Ort der ganzen Handlung gedacht, wohl vorkommen mag. - Das dritte Stück, ein heiterer Maskenball, auf dem unser Paar in einem abgesonderten Plätzchen sich seine Liebe gesteht, nimmt den Platz des Scherzo und Trio ein, so wie der heitere Schluß im vierten obersten Stück den Charakter des Allegro ausdrückt. Das junge Ehepaar ist auf einer Höhe angekommen - der Postillon war den Hügel hinauf abgestiegen - und der junge Ehemann zeigt seiner Frau das Schlößchen, in dem sie wohnen werden.
In den Verzierungsbildern sind, entsprechend dem Text des Chors, die Freuden des Landlebens dargestellt, in den runden Medaillons - die 4 Tageszeiten - die an den Füßen des Gebürges - die Alte mit der Gemse und dem Alpenhorn - schlafende Ebene als Morgen. Die Nixe, die im See ihre Haare strafft als Mittag. Der Nebelgeist, zwischen dessen Beinen der Mond aufgeht als Abend - und die Nacht mit Schlaf und Tod ... In der plastisch gedachten Einrahmung sind zu unterst neben dem Hauptbild die Statuen der Musik, und der Liebe, weiter hinauf und im Bogen Wald, und Luft, die letzteren vorgestellt duch die vier Winde, die zugleich die 4 Jahreszeichen wiedergeben. ... Gleich wie sich die Statuen der Musik und der Liebe auf das erste Blatt beziehen, so sind Amor und Psyche - getrennt und gefesselt, harmonisch den Empfindungen des zweiten Blattes, und Stückes, und die musicirenden Amoretten eine Zugabe zum dritten Stück. Ganymed, den Aufschwung des Frühlings bedeutend, mag ein Mittelpunkt des Ganzen sein. - Im ganzen möchte ich noch bemerken, daß ich nicht einen großen Concert-Saal, sondern ein Musikzimmer, also auch mehr Kammermusik als Simfonie etc. im Auge gehabt habe ...". - Faltenrisse mit Transparentpapier unterlegt. - Beiliegend eine auf Karton montierte Federskizze (29 x 12 cm; Blattgröße 22 x 7 cm) mit angedeuteten Figuren; unten mit Bleistift bezeichnet: "Moritz von Schwind gez. / Sängerkrieg".
Los 2419Schwind, Moritz von
Brief an den Kupferstecher Goebl
Auktion 108
Zuschlag
280€ (US$ 292)
Schwind, Moritz, von, Maler und Zeichner, Hauptvertreter der süddt. Romantik, Professor an der Münchener Akademie (1804-1871). Eigh. Brief m. U. "M. Schwind". 2 S. Gr. 8vo. (München, wohl 1848).
Wohl im Revolutionsjahr an den Kupferstecher Goebl in Frankfurt am Main, der ein Bild von Schwind erworben hat und eigene Zeichnungen zum eventuellen Ankauf beim Münchener Kunstverein eingereicht hatte, sie aber nicht zurück erhielt. "... Nach Empfang Ihres Briefes vor 5 Wochen gieng ich gleich zu Dietz Ausschußmitglied etc. mich zu erkundigen und erhielt zur Antwort daß die Zeichnungen unterwegs seien ... Gestern nach Tisch schickt man die Zeichnungen zu mir nebst einer albernen Entschuldigung. Ich hatte Sitzung, kann also erst heute abschicken. Ich werde nicht ermangeln Klage über dieß Verfahren zu erheben ... Der Kunstverein scheint in einer elenden Angst zu sein, er hat 330 f. als höchsten Preis für ein Bild ausgesprochen. Das Bettelvolk herrscht da wie in der ganzen Welt. Ich denke es soll über's Jahr anders sein. Der Kunstverein ist das letzte was einer hier aufgiebt, und so wird sich die Sorge als unbegründet herausstellen und man wird ein Vereinsgeschenk brauchen. - Wegen mir machen Sie sich keine Sorgen. Ich könnte das Geld außerordentlich gut brauchen, aber unter den obwaltenden Umständen kann ich's nicht von Ihnen verlangen ... Mich kostet der Völkerfrühling schon ein Heidengeld, und ohne meine Anstellung wüßte ich nicht was anfangen ... geben Sie den Gedanken nicht auf nach München zu kommen, es ist doch ruhiger hier und eher für einen Künstler geeignet ...". - Schwind war im Vorjahr zum Professor an der Akademie ernannt worden. Die Andeutungen über die unsichere Lage lassen auf das Revolutionsjahr 1848 als Datum der Abfassung des Briefes schließen.
Schwind, Moritz von. Almanach von Radierungen. Mit erklärendem Text in Versen von Ernst Freiherr von Feuchtersleben. Neu herausgegeben von Otto Erich Deutsch. Mit 42 Radierungen und 4 Lichtdrucken von Moritz von Schwind. 24 x 19 cm. OHpergament (geringfügig berieben). München 1920.
Eines von 140 numerierten Exemplaren der Vorzugsausgabe auf holländischem Bütten (Gesamtauflage: 500). Neuausgabe des Rauch- und Trinkalmanachs, Druck der Radierungen von den verstählten Originalplatten. – Tadelloses Exemplar.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“
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