Artist Index: Tausend und eine Nacht


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Los 1734Tausend und eine Nacht
Arabische Erzählungen. Stuttgart, Verlag der Klassiker bzw. Pforzheim, Denning, Finck und Co., 1838-1841

Auktion 125

Nachverkaufspreis
140€(US$ 146)

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Tausend und eine Nacht. Arabische Erzählungen. Zum Erstenmale aus dem arabischen Urtext treu übersetzt von Gustav Weil. 4 Bände. Mit 4 Holzstich-Frontispices und 2000 Holzstichillustrationen von F. Gross. 26 x 18 cm. Halbleder d. Z. (etwas berieben und bestoßen, Kapitale mit kleinen Fehlstellen) mit goldgeprägtem RTitel. Stuttgart, Verlag der Klassiker bzw. Pforzheim, Denning, Finck und Co., 1838-1841.
Rümann 561. Borst 1889. – Suggestiv illustrierte Ausgabe. – Innengelenke teils verstärkt sowie stock- und braunfleckig.

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Los 3460Tausend und eine Nacht
Hrsg. von Felix Paul Greve

Auktion 109

Zuschlag
120€ (US$ 125)

Details

Tausend und eine Nacht. Aus der von Felix Paul Greve besorgten vollständigen Ausgabe ausgewählt. Herausgegeben von Paul Ernst. 4 Bände. Mit Doppeltitel, Initialen und Einbandentwurf von Marcus Behmer. 19,5 x 12,5 cm. Braune Lederbände mit RVergoldung und KGoldschnitt. Leipzig, Insel, 1911.
Sarkowski 1720. – Erste Ausgabe dieser Auswahl aus der zwölfbändigen Gesamtausgabe von Felix Paul Greve. Mit neuem Doppeltitel ausgestattet. – Schönes Exemplar der bibliophilen Ausgabe.

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Los 1913Tausend und eine Nacht
Arabische Erzählungen

Auktion 105

Zuschlag
300€ (US$ 313)

Details

Tausend und eine Nacht. Arabische Erzählungen. Zum erstenmal aus einer Tunesischen Handschrift ergänzt und vollständig übersetzt von M. Habicht, F. H. van der Hagen und K. Schall. 20 Teile in 10 Bänden. Mit 20 gestochenen Frontispices. 16,5 x 10,5 cm. Strukturgeprägte Leinenbände d. Z. (Ecken und Kapitale etwas bestoßen, an den Kapitalen etwas Verlust des Bezugstoffs) mit ornamentaler RVergoldung und RTitel. Wien, Anton von Haykul und Michael Lechner, 1826.
Goedeke IX, 488, 13. – Mit gestochenen Frontispices ausgestatteter, sehr seltener Wiener Nachdruck der fünfzehnbändigen ersten Ausgabe dieser Übersetzung, die 1825 in Breslau bei Josef Max erschien. – Etwas braun- oder stockfleckig, einige Lagen mit stärkerem Braunfleck, eine Lage im Bug mit Transparentstreifen verstärkt. Sonst wohlerhalten. Mit Exlibris Dr. Strähuber und des russisch-schweizerischen Literaturhistorikers und Philosophen Robert Saitschick (1868-1965).

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“


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