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Los 3419Wieland, Christoph Martin
Oberon. Ein romantisches Heldengedicht. Mit 17 Radierungen von Carl Rabus. München, Hesperos-Verlag, 1920. - Vorzugsausgabe. 30 Exemplare
Auktion 125
Zuschlag
240€ (US$ 250)
Wieland, Christoph Martin. Oberon. Ein romantisches Heldengedicht in 12 Gesängen. Herausgegeben von Curt Moreck. 241 S., 1 Bl. Mit gestochenem, signiertem Titel und 17 signierten Radierungen von Carl Rabus. 29 x 22,5 cm. Dunkelgrüner OKalbslederhandband (etwas berieben, Rücken teils gelöst und am Gelenk verstärkt) mit goldgeprägtem RTitel, goldgeprägtem DFileten und gold- und blindgeprägter DVignette sowie Kopfgoldschnitt (signiert: K. Faert München). München, Hesperos-Verlag, o. J. (1920).
Sennewald 20,3. – Eines von 30 nummerierten Exemplaren (Gesamtausgabe: 350) der Vorzugsausgabe im Kalbslederhandband. – Mit kleinen Gebrauchsspuren und teils mit etwas Abklatsch, sonst gutes Exemplar.
Los 1754Wieland, Christoph Martin
Sokrates Mainomenos oder die Dialogen des Diogenes von Sinope. Leipzig, Erben Weidmann und Reich, 1770
Auktion 125
Nachverkaufspreis
120€(US$ 125)
(Wieland, Christoph Martin). Sokrates Mainomenos oder die Dialogen des Diogenes von Sinope. Aus einer alten Handschrift. 304 S. Mit gestochenem Frontispiz (in Pag.), gestochener Titelvignette, 8 gestochenen Textvignetten und 3 Kupfertafeln nach A. F. Oeser von C. G. Geyser. 15,5 x 9,5 cm. Neuerer Pappband (berieben) mit altem montiertem RSchild. Leipzig, Weidmanns Erben und Reich, 1770.
Goedeke IV/1, 554, 60. Deusch 18. Günther-Zeilinger 636. Rümann 1265. Rümann, Das illustrierte Buch 47f. Lanckoronska II, 23. Borst 219. Brieger 2522. – Erste Ausgabe, hier in einem Exemplar mit den Tafeln und den von Wieland gelobten Textvignetten. "Oeser macht ganz delicieuse Vignetten dazu, wovon eine in meinen Augen alles übertrifft, was ich in dieser Art noch gesehen habe - wälsche und französische nicht ausgenommen" (Brief an Gleim vom 8. September 1769, zitiert nach Deusch). Rümann glaubt, dass sich dieses Lob auf die Vignette auf Seite 165 bezieht. – Block leicht verschoben. Exemplar auf festem Bütten.
Wieland, C(hristoph) M(artin). Geschichte der Abderiten. Neu umgearbeitete und vermehrte Ausgabe. 2 Bände. 416 S.; 351 S. Mit 2 gestochenen Titelvignetten und 2 gestochenen Frontispices nach Jacob Wilhelm Mechau. 15,5 x 9 cm. Kalbsleder d. Z. (untere Kapitale etwas berieben) mit dezenter RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Leipzig, Weidmanns Erben und Reich, 1781.
Goedeke IV/1, 557, 76. Günther-Zeilinger 555. Deusch 37. – Zweite, wesentlich erweiterte Ausgabe und zugleich erste illustrierte Ausgabe. Wielands satirischer Roman erschien zuerst 1774 bis 1780 in der Zeitschrift Der Teutsche Merkur und gilt als der erste deutsche Fortsetzungsroman. – Etwas braunfleckig, fl. Vorsatz mit Besitzeinträgen. Dekorativ gebundenes Exemplar in Ganzleder.
Los 3849Wieland, Christoph Martin
Musarion oder die Philosophie der Grazien. Ein Gedicht in drei Büchern
Auktion 120
Zuschlag
80€ (US$ 83)
Wieland, Christoph Martin. Musarion oder die Philosophie der Grazien. Ein Gedicht in drey Büchern. 72 S., 3 Bl. (le. w.). Mit 12 Original-Radierungen im Text von Hans Gött. 28 x 18,5 cm. OHalbleder (Bünde unmerklich berieben) mit goldgeprägtem RSchild und geometrischer RVergoldung, goldgeprägten DFileten sowie KGoldschnitt in OPappschuber (dieser leicht fleckig und etwas stärker beschabt). München, Drei Masken, 1924.
Obelisk-Drucke, Band 9. Rodenberg I, 448, 9. – Eines von 250 arabisch nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage: 340), gedruckt auf Maschinenbütten, Druckvermerk von Hans Gött signiert. "Die Radierungen von Hans Gött entstanden im Jahre 1923 und wurden auf der Künstlerpresse der Mandruck A.-G. unter Aufsicht des Künstlers gedruckt" (Druckvermerk). – Schönes Exemplar.
(Wieland, Christoph Martin). Der goldne Spiegel, oder die Könige von Scheschian, eine wahre Geschichte. Aus dem Scheschianischen übersetzt. 4 Teile in 3 Bänden. Mit 4 gestochenen Frontispices und 4 gestochenen Titelvignetten von Geyser nach Mechau. 16 x 9,5 cm. Pappband d. Z. (stärker fleckig, berieben und bestoßen, mit Papierrückenschild; disparat gebunden). Leipzig, M. G. Weidmanns Erben und Reich, 1772.
Goedeke IV/1, 555, 66. Günther-Zeilinger 604. Rümann 1927. Deusch 24. Holzmann-Bohatta IV, 3260. – Erste Ausgabe des in der Tradition des antiken philosophisch-didaktischen Staatsromans stehenden Fürstenspiegels, erschienen in einer Auflage von 2500 Exemplaren. "Dieser Fürstenspiegel, mit dem Wieland seine 'Hoffähigkeit' erweisen wollte, an der man nach den frivolen Verserzählungen seiner Jugend zweifelte, trug ihm 1772 die Berufung zum Erzieher Karl Augusts, des Sohnes der Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar ein" (KLL III, 978 ff.). – Titel von Band I und II gestempelt ("Grossherzogliche Bibliothek Neustrelitz"), die Teile III und IV braunfleckig und im unfachmännisch restauriertem Pappband.
Los 2425Wieland, Christoph Martin
Idris. Ein heroisch-comisches Gedicht
Auktion 118
Zuschlag
80€ (US$ 83)
(Wieland, Christoph Martin). Idris. Ein heroisch-comisches Gedicht. Fünf Gesänge. 298 S. Mit gestochener Titelvignette von Geyser nach Oeser. 20 x 12,5 cm. Halbleder d. Z. (gering berieben) mit floraler RVergoldung. Leipzig, Weidmanns Erben und Reich, 1768.
Goedeke IV/1, 553, 54. Günther-Zeilinger 421. Rümann 1255. Hayn-Gotendorf VIII, 413. – Erste vollständige Ausgabe, zuvor waren Teilabdrucke in Zeitschriften erschienen. Das Titelkupfer, auf dem eine nackte Nymphe den nicht weniger bekleideten Ritter Idris umschlingt, bezeichnen Hay-Gotendorf als "freie ... Badeszene". – Titel mit altem Besitzeintrag und gestrichenem Besitzstempel, fl. Vorsatz mit Ziffernsignaturen. Leicht stockfleckig.
Los 2036Wieland, Christoph Martin
Signiertes Schriftstück 1784
Auktion 118
Zuschlag
1.200€ (US$ 1,250)
- Wieland, Christoph Martin, Dichter und Übersetzer, einer der vier führenden Persönlichkeiten der Weimarer Klassik (1733-1813). Eigh. Schriftstück m. U. "C M Wieland". 2/3 S. Quer-kl. 4to. (Weimar) 2.VII.1784.
Signierter Vermerk über die Tilgung einer Schuld bei Friedrich Justin Bertuch. Die abgetrennte untere Hälfte eines Großquart-Blattes mit Abrechnungen von der Hand Bertuchs enthält eine "Nota" Bertuchs, dass er von einer "Auslage" in Höhe von 110 Talern und 12 Groschen jetzt 75 Taler zurückerhalten habe, so dass eine Schuld von 35 Talern und 12 Groschen übrig bleibe, datiert "Leipz. Oster Meße F J Bertuch". - Darunter die Notiz Wielands: "Vorstehende 35 Taler 12 Groschen habe den 2. Jul. 1784 an Hrn Rath Bertuch, laut dessen Conto Corrente von besagtem dato, saldiert. C M Wieland". - Auf der Rückseite des Blattes der Schluß des Schreibens (6.I.1784) einer Reichenbacher Papierhandlung an Bertuch, das offenbar eine Abrechnung enthalten hatte. Bertuch als strenger Kaufmann reklamiert Qualitätsmängel und vermerkt: "Nota. Hiervon gehen von obigen 9 Bal. ab 5 Rieß an Defect und Ausschuß; und die 13 Rieß Ausschuß gehn als unbrauchbar ganz zurück; und da die Qualität des Papiers nicht probemäßig ausgefallen, so können höchstens 13 rh. pro Bal. passiren. F J Bertuch."
Los 2426Wieland, Christoph Martin
Musarion, oder die Philosophie der Grazien
Auktion 118
Zuschlag
80€ (US$ 83)
Wieland, Christoph Martin. Musarion, oder die Philosophie der Grazien. Ein Gedicht in drey Büchern. 3 Teile in 1 Band. 1 Bl., XX, 128 S. Mit gestochener Titelvignette und 6 Textvignetten von J. Stock nach A. F. Oeser. 15,5 x 10 cm. Halbleder d. Z. (Deckel stärker berieben) mit RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Leipzig, Weidmanns Erben und Reich, 1769.
Goedeke IV 1, 553, 55. Deusch 13a. Hayn-Gotendorf VIII, 413. Rümann 1256. Rümann, Oeser, S. 14. – Erste illustrierte Ausgabe. "Zweifellos ist es - auch innerhalb Wielands Werk - eines der anmutigsten und reizvollsten Beispiele für Rokokopoesie" (KLL 6522). – Ohne vorderen fliegenden Vorsatz, hinterer Vorsatz gebräunt, vereinzelt leicht stockfleckig, sonst ordentlich erhaltenes Bändchen mit hübscher Rückenvergoldung
Wieland, Christoph Martin. Agathon. 4 Bände. Mit 4 Frontizspies und 4 gestochenen Titelvignetten. 15,5 x 9 cm. Halbleder d. Z. (3; leicht berieben und bestoßen, Gelenke teils angeplatzt) mit RVergoldung und 2 goldgeprägten RSchildern und Pappband d. Z. (1; etwas berieben und bestoßen) mit RSchild. Leipzig, Weidemanns Erben und Reich, 1773.
Goedeke IV/1, 552, 53. – Zweite verbesserte und ergänzte Ausgabe, der Erstdruck erschien 1766-1767 in Zürich. "Lessing erkannte sofort die überragende Bedeutung des Werks: 'Es ist der erste und einzige Roman für den denkenden Kopf von klassischem Geschmack' (Hamburgische Dramaturgie)." (KLL XVII, 640f.). Im Anhang von Teil IV mit dem 40-seitigen Subskribentenverzeichnis, das neben der Prominenz der Zeit u. a. "Herrn Doctor Göthe, in Frankfurt am Mayn", "Herrn Consistorialrath Herder, in Bückeburg" und die Karschin in Berlin nennt. – Titel jeweils gestempelt. Fl. Vorsatz von Band I mit Besitzvermerk von 1773. Vereinzelt leicht braunfleckig. Im Ganzen wohlerhaltenes Exemplar. Mit modernem Exlibris.
Los 2136Wieland, Christoph Martin
Kupfer zu Wieland's Werken
Auktion 117
Zuschlag
120€ (US$ 125)
Wieland, Christoph Martin. Kupfer zu Wieland's Werken (Deckeltitel). 30 (von 36) Kupfer nach J. H. Ramberg, Schnorr, H. F. Füger u. a. 29,5 x 21 cm. Lose Bl. in OLeinenmappe mit reicher Deckelvergoldung. Leipzig, Göschen, 1794-1798.
Deusch 51b. Rümann 1264. Lanck.-Oehler III, 67. – Separat in Lieferungen erschienene Folge der Frontispize zur sogenannten "Fürstenausgabe" der Werke. – Teils im äußeren Rand etwas stock- bzw. fingerfleckig, 2 Tafeln im Rand minimal lädiert.
Wieland, C(hristoph) M(artin). Sämmtliche Werke. 39 Bände und 6 Supplement-Bände, zusammen 42 Bände. 17 x 11 cm. Halbleder d. Z. (schwach berieben) mit RVergoldung und goldgeprägtem RSchild (Rückendekor und Schild von Band XXXIX minimal abweichend). Leipzig, Georg Joachim Göschen, 1794-1811.
Goedeke IV/1, 568, 158. Rümann 1264. Günther-Zeilinger 2. Deusch 51a. – Ausgabe letzter Hand und gleichzeitig erste Gesamtausgabe. Erschien in insgesamt vier verschiedenen Drucken zwischen Taschen- und Quartformat, hier ein Exemplar der Oktav-Ausgabe in zeitgenössischen Halblederbänden. – Titel und fl. Vorsatz gestempelt. Dekorative, wohlerhaltene Reihe.
Los 2250Wieland, Christoph Martin
Die Abentheuer des Don Sylvio von Rosalva
Auktion 116
Zuschlag
240€ (US$ 250)
(Wieland, Christoph Martin). Die Abentheuer des Don Sylvio von Rosalva. 2 Bände. 1 Bl., VIII, 414 S.; 2 Bl., 432 S. Mit 2 gestochenen Frontispizen, 2 gestochenen Titelvignetten und 5 Kupfertafeln von Geyser nach Mechau. Halbleder d. Z. (Rücken stärker knickspurig, Kapitale mit Fehlstellen, leicht berieben und angeschmutzt) mit 2 goldgeprägten RSchildern und RVergoldung. Leipzig, Erben Weidmann Erben und Reich, 1772.
Goedeke IV 1, 551, 51. Deusch 25. – Zweite (erste illustrierte) umgearbeitete Auflage des zuerst 1764 erschienenen Romans. – Gering gebräunt. Vorsätze etwas leimschattig.
Los 2197Wieland, Christoph Martin
Sokrates Mainomenos oder die Dialogen des Diogenes von Sinope
Auktion 115
Zuschlag
160€ (US$ 167)
(Wieland, Christoph Martin). Sokrates Mainomenos oder die Dialogen des Diogenes von Sinope. Aus einer alten Handschrift. 304 S. Mit gestochenem Frontispiz (in Pag.), gestochener Titelvignette, 8 gestochenen Textvignetten und 3 Kupfertafeln nach A. F. Oeser von C. G. Geyser. 15,5 x 9,5 cm. Späterer Pappband (bestoßen und etwas berieben) mit goldgeprägtem RSchild (mit Fehlstelle) und goldgeprägter Rücken- und Deckelbordüre. Leipzig, Erben Weidmann und Reich, 1770.
Goedeke IV/1, 554, 60. Deusch 18. Günther-Zeilinger 636. Rümann 1265. Rümann, Das illustrierte Buch 47f. Lanckoronska II, 23. Borst 219. Brieger 2522. – Erste Ausgabe, hier in einem Exemplar mit den Tafeln und den von Wieland gelobten Textvignetten. "Oeser macht ganz delicieuse Vignetten dazu, wovon eine in meinen Augen alles übertrifft, was ich in dieser Art noch gesehen habe - wälsche und französische nicht ausgenommen" (Brief an Gleim vom 8. September 1769, zitiert nach Deusch). Rümann glaubt, dass sich dieses Lob auf die Vignette auf Seite 165 bezieht. – S. 17 im Bug mit montiertem Schildchen, Vorsätze mit einzelnen Feuchtigkeitsflecken. Gering fleckiges Exemplar auf festem Bütten.
(Wieland, Christoph Martin). Die Grazien. 206 S. Mit Kupfertitel (in Pag.), 6 Kupfertafeln und 7 gestochenen Textvignetten von Geyser nach Oeser. 16, 5 x 10,5 cm. HLeder d. Z. (Deckel gering stockfleckig) mit ornamentaler RVergoldung und rotem goldgeprägtem RSchild. Leipzig, Weidmanns Erben und Reich, 1770.
Erste Ausgabe, hier in einem Exemplar des vierten Doppeldrucks Ee mit dem entsprechenden Merkmal auf Seite 33, Zeile 12, wo es "Um seine" statt "Und seine" heißt und mit den nachgestochenen Kupfern (vgl. Kurrelmeyer 1913, S. 13f.). "Zuweilen als das schönste deutsche illustrierte Buch der Epoche bezeichnet" (Lanckoronska-Oehler II, 24). – Nahezu tadelloses und fleckenfreies Exemplar auf festem Bütten.
Lit.: Goedeke IV/I, 555, 63. Deusch 17. Lanckoronska-Oehler II, 24. Günther-Zeilinger 417.
Los 2472Wieland, Christoph Martin
Haarlocke im Rokoko-Rahmen
Auktion 112
Zuschlag
300€ (US$ 313)
Wieland, Christoph Martin, Schriftsteller und Publizist, einer der vier führenden Persönlichkeiten der Weimarer Klassik (1733-1813). Original- "Haarlocke" (eher wohl 2-3 längere Haare). Auf einem zeitgenöss. goldgerahmten Seidenstück unter Glas in einem prächtigen vergoldeten Rokoko-Rahmen. (Wohl 1813).
Über dem Haarteil ein kleiner Umschlag, beschriftet: "Haare von Wieland durch Dr. Wm Smets erhalten". - Unter dem Haarteil ein Ausschnitt aus einem alten Antiquariatskatalog: "Wieland, Christoph Martin, Dichter (1733-1813). Einige ziemlich lange Haare d. Dichters. E. silbergraues Haar läßt darauf schließen, daß die Reliquie (aus dem Besitze Dr. W. Smets) aus den letzten Lebensjahren stammt." - Rückseitig Stempel und Aufschrift "Sammlung Behnen". - Falls mit W. Smets der Schriftsteller Wilhelm Smets (1796-1848) gemeint ist, so konnten wir bei ihm keine Verbindung zu Wieland ermitteln, außer dass er ein Sohn der Schauspielerin Sophie Schröder war. - Eindrucksvoll gerahmt.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“
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